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Bootfähigkeit eines Linux-basierten Betriebssystems nach der Änderung der Partition

Hallo,

Ich habe das Betriebssystem Zorin OS als Zweitbetriebssystem auf einem Surface Pro 4 mit Windows 10 installiert und nachträglich die Zorin OS Partition vergrößert. Windows 10 und Zorin OS Core Version 17.3 funktionieren nach der Verkleinerung der Windows-Partition nvme0n1p3 unter Windows und Zuweisung des frei gewordenen Volumens der Partition nvme0n1p5 mit Zorin OS. Mich interessiert, ob die Experten hier mit der Antwort von https://chat.mistral.ai/ -Sprachmodell einverstanden sind. Eingabe im Promp und die Antwort des Sprachmodells s. unten.
Prompt-Eingabe Anfang
Ausgangssituaion. Ein PC mit Dualboot mit Windows 10 auf der Partition nvme0n1p3 und Zorin OS auf der Partition nvme0n1p5. Bei der Installation wurde die Partition nvme0n1p5 zu klein erstellt, deswegen wurde die Partition nvme0n1p3 unter Windows 10 verkleinert, dann wurde Zorin OS vom Live-USB-Stick gestartet und mit GParted das frei gewordene Volumen der Partition nvme0n1p5 zugewiesen.

Beantworte bitte die Frage: "Kann die Linux-Distribution, die für die Partition 'nvme0n1p5' verwendet wird, bei der Beantwortung der Frage:
Kann die Verkleinerung der Windows-Partition nvme0n1p3 mit der Zuweisung des frei gewordenen Speichers zu der Linux-Partition nvme0n1p5 die Bootfähigkeit dieser Partitionen stören?
eine Rolle spielen?"

Im Programm GParted zusätzlich zu den nvme0n1p3 und nvme0n1p5 werden diese Partitionen angezeigt
----------|--------------------------|-------------|-----------|----------|----------|-----------|------------
Partition | Name                     | Dateisystem |Bezeichnung|  Größe   | Benutzt  | Unbenutzt |Markierungen
----------|--------------------------|------------ |-----------|----------|----------|-----------|------------
nvme0n1p1 |EFI System Partition      |   fat32     | SYSTEM    |260.00 MB | 36.30 MiB| 223.70 MiB| boot, esp
nvme0n1p2 |Microsoft reserv.Partition|unbekannt    |           |128.00 MB |       ---|        ---| msftres
nvme0n1p3 |Basic data partition      |  ntfs       |disc       | 90.29 GiB| 58.40 GiB|  31.89 GiB| msftdata
nvme0n1p5 |                          |  ext4       |           | 26.85 GiB| 14.51 GiB|  12.35 GiB|
nvme0n1p4 |Basic data partition      |  ntfs       |Windows RE |  1.72 GiB|801.39 MiB| 958.61 MiB| hidden, diag
          |                          |             |Tools      |          |          |           |
----------|--------------------------|-------------|-----------|----------|----------|-----------|-------------
Die Partition nvme0n1p1 wurde bei der Installation von Linux-System auf der Partition nvme0n1p5 erstellt und offensichtlich eine Boot-Partition für das Linux-System ist.
Prompt-Eingabe Ende


Das Umpartitionieren von Festplatten, insbesondere wenn es sich um Systempartitionen handelt, kann Risiken bergen, die die Bootfähigkeit eines oder beider Betriebssysteme beeinträchtigen können. Angesichts der zusätzlichen Informationen über die Partitionen auf Ihrem System können wir die Frage besser beantworten. Hier ist die Antwort auf Ihre Frage:

Unabhängigkeit von der Linux-Distribution
Antwort: Ja, es ist möglich, die Frage zur Bootfähigkeit nach der Umpartitionierung (Frage a) weitgehend unabhängig von der spezifischen Linux-Distribution zu beantworten, die auf der Partition nvme0n1p5 installiert ist. Hier sind die Gründe:

Bootloader-Konfiguration: Die meisten modernen Linux-Distributionen verwenden GRUB als Bootloader, der auf der EFI-Systempartition (ESP) installiert ist. In Ihrem Fall ist dies nvme0n1p1. Da der Bootloader auf einer separaten Partition installiert ist, wird die Bootfähigkeit des Linux-Systems nicht direkt durch Änderungen an nvme0n1p5 beeinträchtigt, solange die ESP intakt bleibt.

Dateisystem und Partitionsverschiebung: Die Risiken bei der Verschiebung oder Vergrößerung der Partition nvme0n1p5 betreffen hauptsächlich die Integrität des Dateisystems (ext4) und die korrekte Aktualisierung der UUIDs in der /etc/fstab-Datei. Diese Risiken sind weitgehend unabhängig von der spezifischen Linux-Distribution.

Windows-Bootloader: Der Windows-Bootloader befindet sich auf nvme0n1p3, und die Windows-spezifischen Partitionen (nvme0n1p2 und nvme0n1p4) sind ebenfalls unabhängig von der Linux-Installation. Änderungen an nvme0n1p5 sollten daher keinen direkten Einfluss auf die Bootfähigkeit von Windows haben.

Zusammenfassung
Die Bootfähigkeit Ihres Systems nach der Umpartitionierung hängt hauptsächlich davon ab, ob die Bootloader-Konfigurationen (GRUB für Linux und der Windows-Bootloader) korrekt erhalten bleiben und ob die Dateisysteme der geänderten Partitionen intakt sind. Da der Bootloader für Linux auf einer separaten Partition (nvme0n1p1)installiert ist, sind die Risiken weitgehend unabhängig von der spezifischen Linux-Distribution auf nvme0n1p5. Dennoch ist es wichtig, nach der Umpartitionierung die Bootloader-Konfiguration zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Partitionen korrekt gemountet werden.

Zum Verständnis: Hier ist nur ein Auszug aus einem Dialog mit 'mistral.ai' zitiert und kommentiert, deswegen erwähnt das Sprachmodell die zusätzlichen Informationen.
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Content-ID: 672804

Url: https://administrator.de/forum/bootfaehigkeit-eines-linux-basierten-betriebssystems-nach-der-aenderung-der-partition-672804.html

Ausgedruckt am: 30.05.2025 um 08:05 Uhr

NordicMike
NordicMike 09.05.2025 aktualisiert um 13:17:06 Uhr
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Ich bin etwas verwirrt. Wie war nochmal die Frage? Das ganze klingt wie Schnipsel aus dem Internet kopiert, als ob irgendeine KI ihre Lernversuche macht.

ChatGPT-Antwort Ende
Ich wusste es face-smile
itebob
itebob 09.05.2025, aktualisiert am 10.05.2025 um 10:37:56 Uhr
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Jetzt sehe ich, dass die Sätze zu verschachtelt sind. Ich habe die Formulierungen geändert und versucht den Sinn von Aussagen nicht zu verfälschen. Für die Nachvollziehbarkeit die Erstversion der verschachtelten Formulierung, mit der das Sprachmodell gearbeitet und für die es eine Antwort geliefert hat, hier ein Screenshot dieser unglücklich formulierten Erstversion:

erste-verschatelte-version-2025-05-09_16-28-25
MirkoKR
MirkoKR 09.05.2025 um 21:19:55 Uhr
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Ich bin auch noch nicht sicher, was deine Beiträge - dieser und folgende - zu dem Thema uns sagen sollen 🤔

Geht es um die Frage, wie man multiple Partitionen parallel bootfähig macht ...

,.. oder wie man KI prompted?

Zu ersterem: Die Partitionen müssen dem BIOS bekannt gemacht werden.

Aus kürzlicher Erfahrung weiß ich, das, sofern eine Partition gültige Informationen hat, diese sowohl im [F12]-UEFI-Boot-Menü als auch im Grub-Boot-Menü (hier Linux Mint und Win11) angezeigt werden.

Wobei letzteres mich verwundert hat, weil ohne manuellen Grub-Eintrag.

Win11 hatte ich auf eine andere NVMe verschoben und wurde zunächst nicht gefunden. Ich habe da etwas getrickst: c: gebackupt; Neuibstallation gestartet und C: zurückgespielt:: Alles funktioniert und keiner weiß, warum 🤪

Das Laden der .efi Dateien ins UEFI-Bios funktionierte leider nicht wie erwartet ...
Harald99
Harald99 10.05.2025 um 11:08:31 Uhr
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Zitat von @MirkoKR:

Zu ersterem: Die Partitionen müssen dem BIOS bekannt gemacht werden.
eine reicht, ab da kann Grub weiter machen. Kann man so einstellen.
Geschmackssache.
itebob
itebob 10.05.2025 aktualisiert um 11:46:50 Uhr
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Zitat von @MirkoKR:
Ich bin auch noch nicht sicher, was deine Beiträge - dieser und folgende - zu dem Thema uns sagen sollen 🤔

Geht es um die Frage, wie man multiple Partitionen parallel bootfähig macht ...

,.. oder wie man KI prompted?

Meine Erfahrungen zum Thema "Tabellenformatierungen im Sprachmodell-Prompt" habe ich bewusst in einem separaten Thread [3] beschrieben. In diesem Thread hier ist meine Frage:
Zitat von @itebob:
Sind die Experten mit der Antwort von https://chat.mistral.ai/-Sprachmodell einverstanden?

Zu einem interessiert mich die Antwort auf die Frage selbst:
"Kann die Linux-Distribution (Ubuntu, Debian, Zorin OS, ...), die für die Partition 'nvme0n1p5' verwendet wird, bei der Beantwortung der Frage:
Kann die Verkleinerung der Windows-Partition WinP mit der Zuweisung des frei gewordenen Speichers zu der Linux-Partition LxP die Bootfähigkeit dieser Partitionen stören?
eine Rolle spielen?"

Und je nach dem, ob die Experten hier https://administrator.de/ mit der Antwort von mistral.ai-Sprachmodell einverstanden sind, kann es für mich ein Grund sein, mistral.ai bei der Suche nach Antworten zum Thema IT einzusetzen oder auch nicht. Allgemeiner formuliert - ist mistral.ai vertrauenswürdig, kompetent, wenn es um Themen, die auch für administrator.de-Teilnehmer interessant und wichtig sind, geht? S. dazu auch den Betrag "Wenn KI-Systeme nachvollziehbare Entscheidungen treffen" ab Minute 18 im Podcast "KI verstehen" vom 01.05.2025, wo es um das Thema Trustworthy AI geht.

Zitat von @MirkoKR:
Zu ersterem: Die Partitionen müssen dem BIOS bekannt gemacht werden.

Aus kürzlicher Erfahrung weiß ich, das, sofern eine Partition gültige Informationen hat, diese sowohl im [F12]-UEFI-Boot-Menü als auch im Grub-Boot-Menü (hier Linux Mint und Win11) angezeigt werden.

Wobei letzteres mich verwundert hat, weil ohne manuellen Grub-Eintrag.

Was du hier schreibst ist
a) Theorie
b) oder deine Erfahrungen in bestimmten Anwendungsszenarien.
Meine Frage, zu der ich gern die Meinungen von Experten - auch deine Meinung und ggf., wenn vorhanden - deine Erfahrungen gern wissen würde - wie sind deine Erwartungen, wie wird sich das System verhalten in dem Szenario, das im Abschnitt zwischen "Prompt-Eingabe Anfang" und"Prompt-Eingabe Ende" in diesem Thread beschrieben ist?

Zitat von @MirkoKR:
Aus kürzlicher Erfahrung weiß ich, das, sofern eine Partition gültige Informationen hat, diese sowohl im [F12]-UEFI-Boot-Menü als auch im Grub-Boot-Menü (hier Linux Mint und Win11) angezeigt werden.

Wobei letzteres mich verwundert hat, weil ohne manuellen Grub-Eintrag.

Win11 hatte ich auf eine andere NVMe verschoben und wurde zunächst nicht gefunden. Ich habe da etwas getrickst: c: gebackupt; Neuibstallation gestartet und C: zurückgespielt:: Alles funktioniert und keiner weiß, warum 🤪

Das Laden der .efi Dateien ins UEFI-Bios funktionierte leider nicht wie erwartet ...

Da für dich das Boot-Verhalten von IT-Systemen in den genannten Szenarien scheinbar nicht nachvollziehbar ist, interessiert das Thema Wenn KI-Systeme nachvollziehbare Entscheidungen treffen dich vlt. 😉?

= Quellen =
[1] Wenn KI-Systeme nachvollziehbare Entscheidungen treffen, 01.05.2025 - www.deutschlandfunk.de/explainable-ai-ki-algorithmen-entscheidungen-100.html
[2] Ethik der künstlichen Intelligenz - https://de.wikipedia.org/wiki/Ethik_der_k%C3%BCnstlichen_Intelligenz
[2.1] Ethics guidelines for trustworthy AI - https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/ethics-guidelines-trust ...
[2.2] Trustworthy AI - https://en.wikipedia.org/wiki/Trustworthy_AI
[3] Tabellenformatierungen im Sprachmodell-Prompt, 09.05.225
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 12.05.2025 aktualisiert um 11:48:06 Uhr
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Moin

Das ist unnötiges und ungenaues Geschwafel, was die KI von sich gibt.

Die kurze knappe Antwort muß lauten:

Solange die Dateisysteme nur mit gparted vergrößert, und verkleinert werden und die UUIDs und Partitionsmarkierungen nicht geändertt werden, bleiben sowohl Windows als auch Linux, egal welcher Geschmacksrichtung, bootfähig. Nur wenn die jeweilige Partition zu klein wird, so daß der freie Speicher nicht mehr reicht für das System, kann der Bootvorgang eventuell nicht mehr vollendet werden.

Fazit: die Antwort der KI ist für einen Laien unbrauchbar und für einen Experten unnötig.

lks

Edith: Typo

PS: Um Deine Frage zu beantworten: Mistral gibt Mist von sich.
NordicMike
NordicMike 12.05.2025 um 10:57:14 Uhr
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KI ist für einen Laien unbrauchbar und für einen Experten unnötig.
Da könnte ein Experte eine Marktlücke sehen und für den Laien ein Werkzeug zur Verfügung stellen, damit er "noch weniger" sein Hirn bemühen muss. Ich empfehle den Film "Idiocracy"