Server 2019 Standard Einrichtung
Guten Morgen Männers,
ich bräuchte mal euren Ratschlag was meine Einrichtung angeht.
Da wir in unsere Firma einen neue Logistik Software bekommen, und die Datenbank von Oracle nur auf einen Nackten Server ohne irgendwelche anderen Dienste laufen darf bin ich ein bisschen in der Zwickmühle.
Also erst einmal die allgemeinen Angaben. Wir sind ein kleine Unternehmen mit Max 7 Usern Davon sind 3 Permanent mit einer Datenbank verbunden. Ich hatte bis jetzt immer nur 1 Server, wo DC, DNS, DHCP, WSUS, Druckserver und noch 2 Datenbanken drauf Laufen, alles mit Windows2012R2 Essential.
Alles lief immer Reibungslos und ohne Probleme.
Nun möchte der neue Software Hersteller nicht, das die Oracle auf einen Server installiert wird, der andere Rollen ausführt um die Stabilität zu gewährleisten.
Nach Rücksprache mit der Firma machten Sie den Vorschlag, einen Server 2019 Standard zu nehmen, auf dem Physischen den DC laufen zu lassen und dann 2 HV noch zu installieren. Hörte sich erstmals gut an.
Nun lese ich aber immer wieder, das man nur auf dem Physischen den Hyper-V installiert und dann zwei V-Maschinen installiert und dort dann den einen DC macht und den anderen dann als Datenbank Server. Auch sagen andere das man in einer kleinen Domäne das auch machen kann, dass der Physische den DC machen kann und die VM´s etwas anderes. Wäre dann aber nicht so schön.
Also mein Lizensierung ist eine Standard 16 Core und die beinhaltet ja zwei VM. Aber liege ich richtig, dass wenn auf dem Physischen einen Rolle Installiert wird, eine Lizenz weg ist und nur noch ein VM installiert werden kann?
Jetzt überlege ich schon, denn alten DC einfach zu behalten und den neuen als reinen Datenbank Server zu nehmen. Wären zwar die 6 Cal´s für Nüsse gewesen, weil Max 4 Leute dann auf die Datenbank zugreifen würden aber gut.
Macht es sinn aus Leitungssicht die Domäne auf den neuen Leistungsstärkeren Server zu ziehen? Oder würde man da keine Unterschied merken.
Fragen über fragen
Erst einmal der neue Server:
Chipsatz : Intel C242
LAN : Intel i210 AT Gigabit Ethernet
1 CPU Intel Xeon E−2226G
Taktfrequenz : 3,4 GHz / 4,7 GHz
Kerne / Threads : 6 / 6
2 RAM DDR4 32 GB UDIMM ECC
1 LSI MegaRAID SAS 9341−4i
2 SSD SATA−3 960GB 2,5"
2 3.5" auf 2.5" hot−swap
1 Installation Raid 1
1 HDD Seagate Exos 2TB 3,5" SATA
1 Slim DVD Brenner
Der jetzige im Einsatz ist ein Intel Xeon E3-1220v5 mit 3 GHZ mit 32 GB
Freue mich über eure Meinung.
Gruß
Martin
ich bräuchte mal euren Ratschlag was meine Einrichtung angeht.
Da wir in unsere Firma einen neue Logistik Software bekommen, und die Datenbank von Oracle nur auf einen Nackten Server ohne irgendwelche anderen Dienste laufen darf bin ich ein bisschen in der Zwickmühle.
Also erst einmal die allgemeinen Angaben. Wir sind ein kleine Unternehmen mit Max 7 Usern Davon sind 3 Permanent mit einer Datenbank verbunden. Ich hatte bis jetzt immer nur 1 Server, wo DC, DNS, DHCP, WSUS, Druckserver und noch 2 Datenbanken drauf Laufen, alles mit Windows2012R2 Essential.
Alles lief immer Reibungslos und ohne Probleme.
Nun möchte der neue Software Hersteller nicht, das die Oracle auf einen Server installiert wird, der andere Rollen ausführt um die Stabilität zu gewährleisten.
Nach Rücksprache mit der Firma machten Sie den Vorschlag, einen Server 2019 Standard zu nehmen, auf dem Physischen den DC laufen zu lassen und dann 2 HV noch zu installieren. Hörte sich erstmals gut an.
Nun lese ich aber immer wieder, das man nur auf dem Physischen den Hyper-V installiert und dann zwei V-Maschinen installiert und dort dann den einen DC macht und den anderen dann als Datenbank Server. Auch sagen andere das man in einer kleinen Domäne das auch machen kann, dass der Physische den DC machen kann und die VM´s etwas anderes. Wäre dann aber nicht so schön.
Also mein Lizensierung ist eine Standard 16 Core und die beinhaltet ja zwei VM. Aber liege ich richtig, dass wenn auf dem Physischen einen Rolle Installiert wird, eine Lizenz weg ist und nur noch ein VM installiert werden kann?
Jetzt überlege ich schon, denn alten DC einfach zu behalten und den neuen als reinen Datenbank Server zu nehmen. Wären zwar die 6 Cal´s für Nüsse gewesen, weil Max 4 Leute dann auf die Datenbank zugreifen würden aber gut.
Macht es sinn aus Leitungssicht die Domäne auf den neuen Leistungsstärkeren Server zu ziehen? Oder würde man da keine Unterschied merken.
Fragen über fragen
Erst einmal der neue Server:
Chipsatz : Intel C242
LAN : Intel i210 AT Gigabit Ethernet
1 CPU Intel Xeon E−2226G
Taktfrequenz : 3,4 GHz / 4,7 GHz
Kerne / Threads : 6 / 6
2 RAM DDR4 32 GB UDIMM ECC
1 LSI MegaRAID SAS 9341−4i
2 SSD SATA−3 960GB 2,5"
2 3.5" auf 2.5" hot−swap
1 Installation Raid 1
1 HDD Seagate Exos 2TB 3,5" SATA
1 Slim DVD Brenner
Der jetzige im Einsatz ist ein Intel Xeon E3-1220v5 mit 3 GHZ mit 32 GB
Freue mich über eure Meinung.
Gruß
Martin
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49 Kommentare
Neuester Kommentar
Servus,
tatsächlich ist es so, dass der Hyper-V Host nur diese Rolle inne haben darf und soll.
Daher würde ich es so machen: Die neu Kiste frisch installieren, darauf Hyper-V und dann eine VM mit DC etc. und die 2. VM eben mit der DB Software. Fertig.
Die alte Kiste kannst du durchaus als 2. DC behalten, braucht aber halt dann eine neue Lizenz, da der Essentials meines Wissens immer alleine in der Domäne sein will und kann auch kein Member sein. Also brauchst du noch eine 2. Standard Lizenz.
Grüße
P.S.: Aber hol dir doch gleich Server 2022 Lizenzen ;)
tatsächlich ist es so, dass der Hyper-V Host nur diese Rolle inne haben darf und soll.
Daher würde ich es so machen: Die neu Kiste frisch installieren, darauf Hyper-V und dann eine VM mit DC etc. und die 2. VM eben mit der DB Software. Fertig.
Die alte Kiste kannst du durchaus als 2. DC behalten, braucht aber halt dann eine neue Lizenz, da der Essentials meines Wissens immer alleine in der Domäne sein will und kann auch kein Member sein. Also brauchst du noch eine 2. Standard Lizenz.
Grüße
P.S.: Aber hol dir doch gleich Server 2022 Lizenzen ;)
Eine Server 2019 std. Lizenz erlaubt eine Installation auf dem Blech (mit allen Diensten), ODER (entweder, oder) zwei Virtuelle Maschinen, solange sie sich zusammen auf dem selben Blech befinden.
Sie erlaubt auch eine Installation auf dem Blech UND zwei VMs auf dem selben Blech, solande die Installation auf dem Blech keine weitere Dienste, ausser dem Hypervisor selbst (+ ein Backup) ausführt.
Es gibt auch eine kostenlose Hyper-V installation, die keine Lizenz benötigt. Die gekaufte 2019 std Lizenz wäre dann nur für die zwei VMs gültig.
Du kannst aber auch das vorhandene 2012 Essentials als Hypervisor verwenden. Die gekaufte 2019 std Lizenz wäre dann nur für die zwei VMs gültig.
Du darfst aber auch deine vorhandene 2012er Lizenz als VM mit auf den neuen 2019 Hypervisor umziehen und als VM weiter laufen lassen. Dann hättest du eine Blechinstallation (ohne Dienste) und 3 VMs lizenziert.
Denke daran, der 2019er Server benötigt auch zusätzlich 7 CALs der Version 2019 oder höher.
Sie erlaubt auch eine Installation auf dem Blech UND zwei VMs auf dem selben Blech, solande die Installation auf dem Blech keine weitere Dienste, ausser dem Hypervisor selbst (+ ein Backup) ausführt.
Es gibt auch eine kostenlose Hyper-V installation, die keine Lizenz benötigt. Die gekaufte 2019 std Lizenz wäre dann nur für die zwei VMs gültig.
Du kannst aber auch das vorhandene 2012 Essentials als Hypervisor verwenden. Die gekaufte 2019 std Lizenz wäre dann nur für die zwei VMs gültig.
Du darfst aber auch deine vorhandene 2012er Lizenz als VM mit auf den neuen 2019 Hypervisor umziehen und als VM weiter laufen lassen. Dann hättest du eine Blechinstallation (ohne Dienste) und 3 VMs lizenziert.
Denke daran, der 2019er Server benötigt auch zusätzlich 7 CALs der Version 2019 oder höher.
Der 2012 Essential benötigte keine CALs. Was hast du denn da für CALs?
CALs wären abwärts kompatibel, aber nicht aufwärts. 2016er CALs gehen also nicht für 2019er Server.
Wenn du vor hast einen 2016er Server zu installieren, der jedoch mit einer 2019er Kauflizenz lizenziert wurde, dann darfst du die 2016er CALs verwenden, du darfst aber den 2016er Server nicht auf 2019 upgraden, sonst brauchst du neue CALs.
CALs wären abwärts kompatibel, aber nicht aufwärts. 2016er CALs gehen also nicht für 2019er Server.
Wenn du vor hast einen 2016er Server zu installieren, der jedoch mit einer 2019er Kauflizenz lizenziert wurde, dann darfst du die 2016er CALs verwenden, du darfst aber den 2016er Server nicht auf 2019 upgraden, sonst brauchst du neue CALs.
Blech, darauf Hyper-V und Backupsoftware
Im Hyper-V
einen DC mit DNS 4GB
einen SQL Oracle
einen SQL für alle anderen DBs
einen FS mit Print etc.
Cals für alle Geräte oder User
Aufpassen mit dem HDD-System
Kostet zwar etwas mehr, aber weniger als wenn der Kram einen Tag unnötig steht.
Wenn die Sicherheit bei Euch nicht allzu hoch gehängt wird (was sie nicht wird, sonst würdest Du das ja nicht machen) kannst Du aus dem FS noch einen 2. DC machen.
Der Hyper-V kommt nicht in die Domäne.
Was ist mit den Cores? Genug vorhanden?
Wenn Du das kannst und Euer Backup das mitmacht wäre evtl. noch ein VMware möglich und da ein wenig overcommiten. Aber vermutlich ist es besser, wenn ihr statt dessen einfach noch ein wenig RAM reinpackt.
Im Hyper-V
einen DC mit DNS 4GB
einen SQL Oracle
einen SQL für alle anderen DBs
einen FS mit Print etc.
Cals für alle Geräte oder User
Aufpassen mit dem HDD-System
Kostet zwar etwas mehr, aber weniger als wenn der Kram einen Tag unnötig steht.
Wenn die Sicherheit bei Euch nicht allzu hoch gehängt wird (was sie nicht wird, sonst würdest Du das ja nicht machen) kannst Du aus dem FS noch einen 2. DC machen.
Der Hyper-V kommt nicht in die Domäne.
Was ist mit den Cores? Genug vorhanden?
Wenn Du das kannst und Euer Backup das mitmacht wäre evtl. noch ein VMware möglich und da ein wenig overcommiten. Aber vermutlich ist es besser, wenn ihr statt dessen einfach noch ein wenig RAM reinpackt.
Mahlzeit!
Wenn ich mir Deine Serverkonfig unten anschaue, frag ich mich, ob da Redundanz und Ausfallsicherheit drin ist.
Du verbaust zwar SAS- und SATA-Controller, setzt aber nur auf SATA-Laufwerke. Gut 2 SATA-SSDs (im Raid) und ne fette 2TB SATA-HDD. Wie gemacht? Cachecade? Achte auf den DWPD_Wert der SSDs, sonst erlebst Du böse Überraschungen.
Zum Virtualisieren kommen mir die Büchsen ehrlich zu dünn vor...
Gruß
bdmvg
Zitat von @Mar-west:
Also erst einmal die allgemeinen Angaben. Wir sind ein kleine Unternehmen mit Max 7 Usern Davon sind 3 Permanent mit einer Datenbank verbunden. Ich hatte bis jetzt immer nur 1 Server, wo DC, DNS, DHCP, WSUS, Druckserver und noch 2 Datenbanken drauf Laufen, alles mit Windows2012R2 Essential.
Alles lief immer Reibungslos und ohne Probleme.
Glaub ich gerne.Also erst einmal die allgemeinen Angaben. Wir sind ein kleine Unternehmen mit Max 7 Usern Davon sind 3 Permanent mit einer Datenbank verbunden. Ich hatte bis jetzt immer nur 1 Server, wo DC, DNS, DHCP, WSUS, Druckserver und noch 2 Datenbanken drauf Laufen, alles mit Windows2012R2 Essential.
Alles lief immer Reibungslos und ohne Probleme.
Zitat von @Mar-west:
Nun möchte der neue Software Hersteller nicht, das die Oracle auf einen Server installiert wird, der andere Rollen ausführt um die Stabilität zu gewährleisten.
Die hätte ich auf ner Linux-Büchse ausgelagert. Da schnurt sie sehr gut (zumindest meine Erfahrung).Nun möchte der neue Software Hersteller nicht, das die Oracle auf einen Server installiert wird, der andere Rollen ausführt um die Stabilität zu gewährleisten.
Zitat von @Mar-west:
Nach Rücksprache mit der Firma machten Sie den Vorschlag, einen Server 2019 Standard zu nehmen, auf dem Physischen den DC laufen zu lassen und dann 2 HV noch zu installieren. Hörte sich erstmals gut an.
Nun lese ich aber immer wieder, das man nur auf dem Physischen den Hyper-V installiert und dann zwei V-Maschinen installiert und dort dann den einen DC macht
Und wenn die Hyper-Vs auch in die Domäne gehoben werden, hast Du u. U. Zores, bis der virtuelle DC hochgefahren werden konnte. Dafür hab ich nen physischen draußen stehen, der zuerst kommt.Nach Rücksprache mit der Firma machten Sie den Vorschlag, einen Server 2019 Standard zu nehmen, auf dem Physischen den DC laufen zu lassen und dann 2 HV noch zu installieren. Hörte sich erstmals gut an.
Nun lese ich aber immer wieder, das man nur auf dem Physischen den Hyper-V installiert und dann zwei V-Maschinen installiert und dort dann den einen DC macht
Zitat von @Mar-west:
und den anderen dann als Datenbank Server. Auch sagen andere das man in einer kleinen Domäne das auch machen kann, dass der Physische den DC machen kann und die VM´s etwas anderes. Wäre dann aber nicht so schön.
Ein DC sollte wirklich nur DC sein.und den anderen dann als Datenbank Server. Auch sagen andere das man in einer kleinen Domäne das auch machen kann, dass der Physische den DC machen kann und die VM´s etwas anderes. Wäre dann aber nicht so schön.
Zitat von @Mar-west:
Also mein Lizensierung ist eine Standard 16 Core und die beinhaltet ja zwei VM. Aber liege ich richtig, dass wenn auf dem Physischen einen Rolle Installiert wird, eine Lizenz weg ist und nur noch ein VM installiert werden kann?
So sehe ich es auch.Also mein Lizensierung ist eine Standard 16 Core und die beinhaltet ja zwei VM. Aber liege ich richtig, dass wenn auf dem Physischen einen Rolle Installiert wird, eine Lizenz weg ist und nur noch ein VM installiert werden kann?
Zitat von @Mar-west:
Jetzt überlege ich schon, denn alten DC einfach zu behalten und den neuen als reinen Datenbank Server zu nehmen. Wären zwar die 6 Cal´s für Nüsse gewesen, weil Max 4 Leute dann auf die Datenbank zugreifen würden aber gut.
Warum? Aus meiner Sicht brauchst Du für einen Oracle, der auf Windows läuft keine CALs. Du greifst ja nicht auf Windows-Dienste zu, sondern auf einen Oracle. Aber selbst wenn: Unter Linux ist das Thema CAL vom Tisch und ne DB löppt dort nicht schlecht.Jetzt überlege ich schon, denn alten DC einfach zu behalten und den neuen als reinen Datenbank Server zu nehmen. Wären zwar die 6 Cal´s für Nüsse gewesen, weil Max 4 Leute dann auf die Datenbank zugreifen würden aber gut.
Zitat von @Mar-west:
Macht es sinn aus Leitungssicht die Domäne auf den neuen Leistungsstärkeren Server zu ziehen? Oder würde man da keine Unterschied merken.
Macht es sinn aus Leitungssicht die Domäne auf den neuen Leistungsstärkeren Server zu ziehen? Oder würde man da keine Unterschied merken.
Wenn ich mir Deine Serverkonfig unten anschaue, frag ich mich, ob da Redundanz und Ausfallsicherheit drin ist.
Du verbaust zwar SAS- und SATA-Controller, setzt aber nur auf SATA-Laufwerke. Gut 2 SATA-SSDs (im Raid) und ne fette 2TB SATA-HDD. Wie gemacht? Cachecade? Achte auf den DWPD_Wert der SSDs, sonst erlebst Du böse Überraschungen.
Zitat von @Mar-west:
Fragen über fragen
Erst einmal der neue Server:
Chipsatz : Intel C242
LAN : Intel i210 AT Gigabit Ethernet
1 CPU Intel Xeon E−2226G
Taktfrequenz : 3,4 GHz / 4,7 GHz
Kerne / Threads : 6 / 6
2 RAM DDR4 32 GB UDIMM ECC
1 LSI MegaRAID SAS 9341−4i
2 SSD SATA−3 960GB 2,5"
2 3.5" auf 2.5" hot−swap
1 Installation Raid 1
1 HDD Seagate Exos 2TB 3,5" SATA
1 Slim DVD Brenner
Der jetzige im Einsatz ist ein Intel Xeon E3-1220v5 mit 3 GHZ mit 32 GB
Freue mich über eure Meinung.
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Chipsatz : Intel C242
LAN : Intel i210 AT Gigabit Ethernet
1 CPU Intel Xeon E−2226G
Taktfrequenz : 3,4 GHz / 4,7 GHz
Kerne / Threads : 6 / 6
2 RAM DDR4 32 GB UDIMM ECC
1 LSI MegaRAID SAS 9341−4i
2 SSD SATA−3 960GB 2,5"
2 3.5" auf 2.5" hot−swap
1 Installation Raid 1
1 HDD Seagate Exos 2TB 3,5" SATA
1 Slim DVD Brenner
Der jetzige im Einsatz ist ein Intel Xeon E3-1220v5 mit 3 GHZ mit 32 GB
Freue mich über eure Meinung.
Zum Virtualisieren kommen mir die Büchsen ehrlich zu dünn vor...
Gruß
bdmvg
Taschentücher für Alle
Und weil wir im Kindergarten sind. Extra Weich
Zitat von @Mar-west:
Irgendwie kann ich dir nicht folgen,
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich den Host in die Domäne heben will, nur die VM´s.
Zitat von @St-Andreas:
Etwas weiter oben sagst Du, dass Du die in die Domäne heben willst.
Wenn Du Dich da reinfuchst, dann fuchs Dich am besten erstmal aus dem Kaufvertrag für den Server und kauf was angemessenes, oder ### auf die Empfehlung von den Oraclejüngern
Etwas weiter oben sagst Du, dass Du die in die Domäne heben willst.
Wenn Du Dich da reinfuchst, dann fuchs Dich am besten erstmal aus dem Kaufvertrag für den Server und kauf was angemessenes, oder ### auf die Empfehlung von den Oraclejüngern
Irgendwie kann ich dir nicht folgen,
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich den Host in die Domäne heben will, nur die VM´s.
Also so verstehe ich zumindest Deine Aussage hier:
Zitat von @beidermachtvongreyscull:
Zitat von @Mar-west:
Nach Rücksprache mit der Firma machten Sie den Vorschlag, einen Server 2019 Standard zu nehmen, auf dem Physischen den DC laufen zu lassen und dann 2 HV noch zu installieren. Hörte sich erstmals gut an.
Nun lese ich aber immer wieder, das man nur auf dem Physischen den Hyper-V installiert und dann zwei V-Maschinen installiert und dort dann den einen DC macht
Und wenn die Hyper-Vs auch in die Domäne gehoben werden, hast Du u. U. Zores, bis der virtuelle DC hochgefahren werden konnte. Dafür hab ich nen physischen draußen stehen, der zuerst kommt.Nach Rücksprache mit der Firma machten Sie den Vorschlag, einen Server 2019 Standard zu nehmen, auf dem Physischen den DC laufen zu lassen und dann 2 HV noch zu installieren. Hörte sich erstmals gut an.
Nun lese ich aber immer wieder, das man nur auf dem Physischen den Hyper-V installiert und dann zwei V-Maschinen installiert und dort dann den einen DC macht
Was meinst Du mit was angemessenes? Dann schlag doch mal etwas vor, was für meine zwecke reichen oder besser sein sollte? Was ich vor habe steht ja oben beschrieben
Sorry, aber ich habe bei dir echt das Gefühl das Du auf solche Fragesteller die nicht aus der Materie kommen keinen Bock hast. Dann lass doch das Antworten und gut ist. Andere haben hier wenigsten ihre Vorschläge erläutert. Von dir kam nur lass die Finger davon und eine ran der Ahnung hat und sehe zu das du den Server zurück gibst.
Kann man echt viel mit Anfangen.
Sorry aber Foren sind halt auch für Anfänger da.
Kann man echt viel mit Anfangen.
Sorry aber Foren sind halt auch für Anfänger da.
Foren ja, aber produktive Umgebungen an denen gegebenenfalls Arbeitsplätze hängen nicht.
Fassen wir zusammen:
Standardlizenz:
Installation auf Blech mit der Hyper-V Rolle + Backupsoftware
2 VM in auf dem Hyper-V.
VM 1: DC/DNS/DHCP/ggf. noch sowas wie nen Fileserver, wenn benötigt.
VM 2: Oraclekram
CALS, du brauchst CALS für die User. Völlig latte, ob du da Oracle laufen hast. Du greifst auf den Server zu und sei es nur, dass du die User im AD anlegst. Machst du das nicht, brauchste keinen DC.
Hyper-V hat in der Domain nichts zu suchen. Der bleibt in einer Workgroup.
Der DC braucht in der Regel nicht viel RAM bei dem Kleinkram. Da reichen ggf. auch 8GB Ram. 4GB sind definitiv zu wenig. 2 Cores absolutes minimum.
Bissel was für den Hyper-V einplanen.
16GB für den Oracle? Keine Ahnung, nie benutzt den Kram. Das werden andere eher wissen.
Wenns nicht langt musst du eben bissel Speicher ergänzen. Kostet nicht die Welt.
Ansonsten neuen Server anschaffen, der aktuell ist.
Grüße
Standardlizenz:
Installation auf Blech mit der Hyper-V Rolle + Backupsoftware
2 VM in auf dem Hyper-V.
VM 1: DC/DNS/DHCP/ggf. noch sowas wie nen Fileserver, wenn benötigt.
VM 2: Oraclekram
CALS, du brauchst CALS für die User. Völlig latte, ob du da Oracle laufen hast. Du greifst auf den Server zu und sei es nur, dass du die User im AD anlegst. Machst du das nicht, brauchste keinen DC.
Hyper-V hat in der Domain nichts zu suchen. Der bleibt in einer Workgroup.
Der DC braucht in der Regel nicht viel RAM bei dem Kleinkram. Da reichen ggf. auch 8GB Ram. 4GB sind definitiv zu wenig. 2 Cores absolutes minimum.
Bissel was für den Hyper-V einplanen.
16GB für den Oracle? Keine Ahnung, nie benutzt den Kram. Das werden andere eher wissen.
Wenns nicht langt musst du eben bissel Speicher ergänzen. Kostet nicht die Welt.
Ansonsten neuen Server anschaffen, der aktuell ist.
Grüße
moin....
nun, der Server ist sicher ein Witz... besorge mal was ordentliches!
hast du selber mal Oracle installiert, ist die klar was auf dich zukommt?
Frank
Zitat von @Mar-west:
Chipsatz : Intel C242
LAN : Intel i210 AT Gigabit Ethernet
1 CPU Intel Xeon E−2226G
Taktfrequenz : 3,4 GHz / 4,7 GHz
ok..Zitat von @St-Andreas:
Blech, darauf Hyper-V und Backupsoftware
Im Hyper-V
einen DC mit DNS 4GB
einen SQL Oracle
einen SQL für alle anderen DBs
einen FS mit Print etc.
Cals für alle Geräte oder User
Aufpassen mit dem HDD-System
Kostet zwar etwas mehr, aber weniger als wenn der Kram einen Tag unnötig steht.
Wenn die Sicherheit bei Euch nicht allzu hoch gehängt wird (was sie nicht wird, sonst würdest Du das ja nicht machen) kannst Du aus dem FS noch einen 2. DC machen.
Der Hyper-V kommt nicht in die Domäne.
Was ist mit den Cores? Genug vorhanden?
Wenn Du das kannst und Euer Backup das mitmacht wäre evtl. noch ein VMware möglich und da ein wenig overcommiten. Aber vermutlich ist es besser, wenn ihr statt dessen einfach noch ein wenig RAM reinpackt.
Blech, darauf Hyper-V und Backupsoftware
Im Hyper-V
einen DC mit DNS 4GB
einen SQL Oracle
einen SQL für alle anderen DBs
einen FS mit Print etc.
Cals für alle Geräte oder User
Aufpassen mit dem HDD-System
Kostet zwar etwas mehr, aber weniger als wenn der Kram einen Tag unnötig steht.
Wenn die Sicherheit bei Euch nicht allzu hoch gehängt wird (was sie nicht wird, sonst würdest Du das ja nicht machen) kannst Du aus dem FS noch einen 2. DC machen.
Der Hyper-V kommt nicht in die Domäne.
Was ist mit den Cores? Genug vorhanden?
Wenn Du das kannst und Euer Backup das mitmacht wäre evtl. noch ein VMware möglich und da ein wenig overcommiten. Aber vermutlich ist es besser, wenn ihr statt dessen einfach noch ein wenig RAM reinpackt.
Chipsatz : Intel C242
LAN : Intel i210 AT Gigabit Ethernet
1 CPU Intel Xeon E−2226G
Taktfrequenz : 3,4 GHz / 4,7 GHz
Kerne / Threads : 6 / 6
reicht für Oracle.... und eine VM(DC) wie wurde den Oracle lizensiert?2 RAM DDR4 32 GB UDIMM ECC
1 LSI MegaRAID SAS 9341−4i
echt jetzt? warum so ein altes teil?1 LSI MegaRAID SAS 9341−4i
2 SSD SATA−3 960GB 2,5"
ja.. für den Hyper-V OK... die VMs besonders Oracle sollte besser auf NVMe U2 Raid oder dergleichen!2 3.5" auf 2.5" hot−swap
für was? Desktop Tower1 Installation Raid 1
1 HDD Seagate Exos 2TB 3,5" SATA
was soll das mit der sata HDD?1 Slim DVD Brenner
????!!!???nun, der Server ist sicher ein Witz... besorge mal was ordentliches!
hast du selber mal Oracle installiert, ist die klar was auf dich zukommt?
Der rauhe Umgangston ist hier normal.
Tatsächlich ist es so, dass man mit den Anforderungen wächst und man auch auf seine Grenzen stößt. Das kann gut gehen und man kann sich auch dabei die Finger verbrennen. Der Chef will nur, dass es funktioniert und in kleinen Betrieben ist auch das Geld nicht da um top Hardware hinzustellen und einen top ausgebildeten Administrator einzustellen. Der Chef erkennt die Gefahren nicht, was passieren kann, bis dahin wird gespart. Erst, wenn was passiert, wird mehr Geld in die Hand genommen und/oder ein externes Systemhaus dafür engagiert. Jeder, der hier meckert, dass es schlecht eingekauft ist, will diesen Fehler einfach nur verhindern... Manche Fehler muss man einfach machen, wie ein Kind das die Mutter verflucht, wenn sie nein sagt...
Tatsächlich ist es so, dass man mit den Anforderungen wächst und man auch auf seine Grenzen stößt. Das kann gut gehen und man kann sich auch dabei die Finger verbrennen. Der Chef will nur, dass es funktioniert und in kleinen Betrieben ist auch das Geld nicht da um top Hardware hinzustellen und einen top ausgebildeten Administrator einzustellen. Der Chef erkennt die Gefahren nicht, was passieren kann, bis dahin wird gespart. Erst, wenn was passiert, wird mehr Geld in die Hand genommen und/oder ein externes Systemhaus dafür engagiert. Jeder, der hier meckert, dass es schlecht eingekauft ist, will diesen Fehler einfach nur verhindern... Manche Fehler muss man einfach machen, wie ein Kind das die Mutter verflucht, wenn sie nein sagt...
Der rauhe Umgangston ist hier normal.
Naja, das mag ja sein. Nur der TE hat das bisher ja ganz fein hinbekommen und in der Eröffnung sehr umfänglich sein Umfeld und Bedarf genannt und da könnte man ihm schon etwas "konkreter" helfen oder zumindest kritisieren.
Mit "hol Dir nen Profi", "hau den Schei.. weiter" und ähnlichem wird er nicht weiterkommen. Wenn der Kram nicht eh schon da steht?!
Die System Anforderung kam von dem Software hersteller:
D.h. von Oracle?! Oben klang das so, als würden auf dem Server auch noch die ganzen anderen VMs laufen?!Zitat von @Mar-west:
Bin ich gewohnt
Leider ja.
Noch läuft nichts darüber. Ich habe den ja dazu genommen, weil wir ja nur einen kleine Server hier haben der als DC fungiert.
Ich wollte gerne halt einen 2 DC. als Backup haben und dafür die alte Kiste nehmen. Und auf den neuen dann 3 VM´s einmal DC, einmal DB Oracle, und einmal für Datenbank PostgreSQL für Buchhaltung.
Und mir wurde gesagt, dass es mit der Config so kein Problem ist.
Jetzt bekomme ich hier von einigen gesagt geht und von anderen vergiss es mit dem Schrott.
Softwarehersteller ist Soloplan und die Arbeiten mit Oracle Datenbank.
Gruß
Martin
Bin ich gewohnt
Naja, das mag ja sein. Nur der TE hat das bisher ja ganz fein hinbekommen und in der Eröffnung sehr umfänglich sein Umfeld und Bedarf genannt und da könnte man ihm schon etwas "konkreter" helfen oder zumindest kritisieren.
Mit "hol Dir nen Profi", "hau den Schei.. weiter" und ähnlichem wird er nicht weiterkommen. Wenn der Kram nicht eh schon da steht?!
Mit "hol Dir nen Profi", "hau den Schei.. weiter" und ähnlichem wird er nicht weiterkommen. Wenn der Kram nicht eh schon da steht?!
Leider ja.
Die System Anforderung kam von dem Software hersteller:
D.h. von Oracle?! Oben klang das so, als würden auf dem Server auch noch die ganzen anderen VMs laufen?!Noch läuft nichts darüber. Ich habe den ja dazu genommen, weil wir ja nur einen kleine Server hier haben der als DC fungiert.
Ich wollte gerne halt einen 2 DC. als Backup haben und dafür die alte Kiste nehmen. Und auf den neuen dann 3 VM´s einmal DC, einmal DB Oracle, und einmal für Datenbank PostgreSQL für Buchhaltung.
Und mir wurde gesagt, dass es mit der Config so kein Problem ist.
Jetzt bekomme ich hier von einigen gesagt geht und von anderen vergiss es mit dem Schrott.
Softwarehersteller ist Soloplan und die Arbeiten mit Oracle Datenbank.
Gruß
Martin
Die HDD soll als Backup Platte Dienen, der DVD Brenner war schon drin. Was spricht denn gegen hot-swap?
die HDD soll als Backup dienen?!?!... also ich kann mir nur vorstellen, das du witze machst! echt jetzt, sowas geht echtr nicht.... wer verkauft sowas?
natürlich reicht der Server für 1x Hyper-V Host, für 1x DC VM und einmal Oracle alks VM.. das wars aber dann auch schon.... die Buchaltung ist da schon raus.... alleine die IO leistung von deinen SATA3 SSDs ist da schon am ende!
sorry, aber der Server war wohl was, was raus mußte....
ich arbeite jeden Tag mit Oracle Systemen- gut, das mitlerweile das DB design veraltet ist, weiß ja jeder- und es IO lastig ist... auch wenn ihr nur zu 4 oder 5 user seid....
ich würde euer vorhaben noch einmal überdenken, und wenigstens das Festplatten subsystem überdenken!
von welchen Hersteller ist der Server genau? wenn ich so über das Innenleben schaue, denke ich, die kiste ist von irgendeinem kistenschieber...
natürlich kommen die anforderungen der hardware vom hersteller... der meint allerdings, das nur seine WAWI darauf lauft, und nicht der rest eurer VMs...
Was spricht denn gegen hot-swap?
nix... wenn dein equipment dazu taugt, ist alles OK...Frank
Ich stelle mal zur Disposition – die Kollegen können mich ja lynchen, wenn ich daneben liege:
a) CPU 6 Kerne, 6 Threads ... für Host und 3-4 VMs? Würde ich als mager einschätzen.
b) SATA Raid UND SATA SSD ... wechseln auf NVMe
c) NVMe-Speicher (RAID1) muss in dem Setup doch mind. doppelt so groß. Da werkeln doch Host und 3-4 VMs drauf?
d) "Interner FP-Puffer" - 4-6 TB. Der kostet doch nix?!
e) 2 x 1 Gbit/Lan bzw. eher 10 Gbit/Lan. Die Daten müssen doch irgendwie zu den Clients?! Oder beschäftigt sich der Server nur mit sich selber?
a) CPU 6 Kerne, 6 Threads ... für Host und 3-4 VMs? Würde ich als mager einschätzen.
b) SATA Raid UND SATA SSD ... wechseln auf NVMe
c) NVMe-Speicher (RAID1) muss in dem Setup doch mind. doppelt so groß. Da werkeln doch Host und 3-4 VMs drauf?
d) "Interner FP-Puffer" - 4-6 TB. Der kostet doch nix?!
e) 2 x 1 Gbit/Lan bzw. eher 10 Gbit/Lan. Die Daten müssen doch irgendwie zu den Clients?! Oder beschäftigt sich der Server nur mit sich selber?
Zitat von @Mar-west:
Hey Frank,
der Server wurde von Tarox gebaut. Dann sage mir bitte was ich ändern soll an der Kiste. Dann haue ich das mal dem Verkäufer um die Ohren. Also Platten technisch.
Taraox... das sacht schon alles!Hey Frank,
der Server wurde von Tarox gebaut. Dann sage mir bitte was ich ändern soll an der Kiste. Dann haue ich das mal dem Verkäufer um die Ohren. Also Platten technisch.
achte darauf das du NVMe nutzt... die haben genug durchsatz und IO leistung!
du wirst etwa 2 TB brauchen.... mit allen VMs usw...
einige Kerne mehr auf der CPU wären auch toll
und 64 GB Ram sind heute auch nicht mehr unüblich
Meine Backups laufen eigentlich eh alle Online mit einer DASI Sicherung. Von daher ist das Ding eh über.
Gruß
Frank
NVME, 10GBit, das wäre ja schon eine Hochleistungsmaschine.
Bei 7 Mitarbeitern (oder 6?) sind einer davon in der Buchhaltung (gleichzeitig) und einer bearbeitet vielleicht eine Word Datei und der andere eine Excel Datei und einer druckt vielleicht gerade. Dafür braucht man kein NVME.
Auf 2x 1TB SSDs arbeitet hier ein Hyper V mit einem DC, einem Printserver und ein Remotedesktopserver mit 40 Mitarbeitern ohne Performancebeschwerden und die zwei Xeon CPUs mit jeweils 16 Cores langweilen sich mit 20% Dauerbelastung.
DDR4 ECC Speicher ist schon mal in Ordnung. 1GBit LAN ist auch OK, weil die Clients auch nicht schneller angebunden sind, wie gesagt, so viele können da gar nicht gleichzeitig zugreifen, daß man das merken würde. Bis jetzt ging es ja auch.
Ihr seit ja sicherlich keine Medienbude, die andauernd GB große Videos oder Images herum schiebt.
Der einzige, der hier vielleich mal die Platte an den Limit bringen wird, ist der WSUS. Diesen würde ich nicht zusammen mit dem DC in einer VM lassen wollen. Den kannst du auf dem alten Blech lassen oder als VM auf die drehende Platte auslagern.
Bei 7 Mitarbeitern (oder 6?) sind einer davon in der Buchhaltung (gleichzeitig) und einer bearbeitet vielleicht eine Word Datei und der andere eine Excel Datei und einer druckt vielleicht gerade. Dafür braucht man kein NVME.
Auf 2x 1TB SSDs arbeitet hier ein Hyper V mit einem DC, einem Printserver und ein Remotedesktopserver mit 40 Mitarbeitern ohne Performancebeschwerden und die zwei Xeon CPUs mit jeweils 16 Cores langweilen sich mit 20% Dauerbelastung.
DDR4 ECC Speicher ist schon mal in Ordnung. 1GBit LAN ist auch OK, weil die Clients auch nicht schneller angebunden sind, wie gesagt, so viele können da gar nicht gleichzeitig zugreifen, daß man das merken würde. Bis jetzt ging es ja auch.
Ihr seit ja sicherlich keine Medienbude, die andauernd GB große Videos oder Images herum schiebt.
Der einzige, der hier vielleich mal die Platte an den Limit bringen wird, ist der WSUS. Diesen würde ich nicht zusammen mit dem DC in einer VM lassen wollen. Den kannst du auf dem alten Blech lassen oder als VM auf die drehende Platte auslagern.
NVME, 10GBit, das wäre ja schon eine Hochleistungsmaschine.
Hups, NVMe läuft hier schon in den neuen Clients. Deshalb dachte ich ... Aber ist doch pirma. Dann lässt mit der vorhandenen HW doch arbeiten. Und Performance kann man dann ja austarieren mit der Anzahl der VMs. ... wenns zu langsam wird, muss halt eine runter.
Moin...
na wenn alle der meinung sind, das system reicht, dann soll es so sein!
Frank
Zitat von @Mar-west:
So habe ich das jetzt auch geplant.
Ich danke euch auf jeden Fall für eure Hilfe und ich melde mich mal zwischen durch wenn es dann in den Betrieb geht.
So habe ich das jetzt auch geplant.
Ich danke euch auf jeden Fall für eure Hilfe und ich melde mich mal zwischen durch wenn es dann in den Betrieb geht.
na wenn alle der meinung sind, das system reicht, dann soll es so sein!
Frank
Du hast halt keine Ahnung von Stehkunst. 😂