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DerMaddin vor 10 Sekunden
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Kommentar: Proxmox CEPH Cluster - wie viele Disks?
Ein klassisches SAN bietet schon mehr Redundanz als nur der Ausfall einer Disk. In unserem Fall nutzen wir RAID-TP (Tripple Parity), hier können bis zu drei Disks in einer RAID-Gruppe ausfallen. Dies ist ähnlich dem CEPH RF=3 Konzept, jedoch erheblich billiger. Nachteil ist die Skalierbarkeit.
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Switcher2k3 vor 30 Minuten
5 Kommentare
Kommentar: Proxmox CEPH Cluster - wie viele Disks?
Ja das stimmt schon. Allerdings, im Vergleich mit einem SAN, was meistens auch nur duale Redundanz hat(2 Controller, 2 Netzteile) ist meiner Meinung nach, das eher ein entsprechendes Äquivalent.

3 Replikas sind natürlich besser.
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Judgelg vor 40 Minuten
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Kommentar: One Drive Freigabe
Sorry, aber kannst mir das genauer erklären?

Tut mir Leid.

Mfg
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MysticFoxDE vor 47 Minuten
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Kommentar: Windows 11 - Unerträgliche Ressourcenverschwendung - grotesker RAM und CPU Verbrauch
Moin @chillb3rt,

Browser brauchen zur Darstellung der Seite eben RAM, da kann man wie hier im Post länger und kürzer drüber sprechen.

dass die Browser natürlich auch abhängig vom dargestellten Content, mal mehr mal weniger RAM benötigen, ist mir schon bewusst. Mir ging es in erster Linie jedoch darum, herauszufinden welchen „Overhead“ und vor allem durch was, die heutigen Browser und auch die Betriebssysteme quasi schon unabhängig des Contents generieren.

Du hast jedoch mit deinem Punk auch absolut recht, denn der Content selbst, und vor allem wie dieser dargestellt wird, spielt bei diesem Thema natürlich auch eine sehr entscheidende Rolle.

Ob dies schlecht oder gut gelöst wurde in Chrome oder sonstigen Browser Engines der Welt ist ebenso ein Thema, da sich die klassischen Benutzer nicht stellen können, da keine Entscheidung von deren Seite möglich ist.

Aber selbstverständlich haben die User auch eine Entscheidungsmacht und zwar eine ganz gewaltige!
Das Problem dabei ist nur, dass sehr viele Anwender und auch Admins, entweder von dieser durchaus vorhandenen Entscheidungsmacht nichts wissen, oder diese bewusst nicht einsetzen, weil z.B. zu aufwendig/anstrengend u.s.w..😔

Die Frage ist für mich eher, warum die Seiten immer komplexer werden, der Renderer des Browsers Unmengen an Code, SHADOW HTML und Events und Co. verarbeiten muss und so die Leistung durch die Decke geht.

Das ist in diesem Zusammenhang definitiv auch eine sehr gute und auch sehr wichtige Frage! 👏👏👏

Der Browser macht somit aus meiner technischen Sicht nur das was er soll: Immer komplexer werdende Seiten performant zu bearbeiten und diese schnell dem Benutzer darzustellen.

Und genau das, also dass die Browser auch performanter werden, kann ich so nicht bestätigen, da sie durch diverseste Sicherheits-Features, deren Nutzen oft sehr fragwürdig ist und die mit der Darstellung selbst auch überhaupt nichts zu tun haben, auch immer mehr Ressourcen fressen.

Du solltest daher die Frage größer denken und mal in die Runde werfen, warum es nicht mehr diese einfachen Seiten der letzten 10 Jahre gibt.

Auch das ist sicherlich eine sehr gute und sehr berechtigte Frage. 👍👍👍

Gruss Alex
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pebcak7123 vor 1 Stunde
4 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
https://CONTOSO-admin.sharepoint.com/_layouts/15/tenantprofileadmin/ManageUserProfileServiceApplication.aspx?
da "Setup my Sites" und dann bei "My Site Secondary Admin" den Haken rausnehmen.
Die Einstellung gilt allerdings nur für neu erstellte persönliche Seiten, die vorhandenen muss man manuell anpassen.
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MysticFoxDE vor 1 Stunde
13 KommentareGelöst
Kommentar: Access Switch Wahl
Moin @DerMaddin,

@alex sicher, PVLAN mag für gewisse Umgebungen interessant sein.

wir könnten theoretisch bei jedem unserer Kunden PVLAN einsetzen und damit auch einen durchaus nicht geringen Nutzen/Sicherheitszugewinn erzielen. Denn ich kenne keine andere und vor allem einfachere Methode um Clients innerhalb desselben Subnetzes vollständig gegeneinander abzuschotten, wie es z.B. mit dem „Isolated“ PVLAN-Mode möglich ist.

Bei den meisten Kunden können wir PVLAN’s jedoch nicht einsetzen, weil deren Switche das schlichtweg nicht beherrschen. 😔

Einer unserer Kunden sichert mit PVLAN’s schon seine ganzen Client-Netze und vor allem auch seinen Maschinen-Park ab, da insbesondere bei dem letzteren, sprich auf den Maschinen, sehr oft seitens der Hersteller überhaupt keine Security Lösung installiert werden darf oder nicht kann, weil die Maschine, respektive deren Steuerung, schon zu alt ist. 🙃

PVLAN hin, PVLAN her, wenn es dir nur um das reine Switchen geht, dann wird das bei der C1200 Serie sicherlich genau so gut funktionieren, wie auch bei der C1300 Serie.

Gruss Alex
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stoepsu77 vor 1 Stunde
13 Kommentare
Kommentar: Fileserver Ordnerstruktur mit Berechtigungsgruppen für User
Hallo Leute

Die Lösung ist, es genau so zu machen wie bis anhin.
Ich hatte bei mir, auf der obersten Eben meiner Struktur, dem user keinen Vollzugriff gegebn.
Er hatte da nur Lesen, Ändern.
Nach der Richtigstellung funktioniert die Vererbung auch mit verschieben von Dateien innerhalb zweier unterschiedlich berechtigen Ordner auf dem selben Volumen.
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chillb3rt vor 1 Stunde
48 Kommentare
Kommentar: Windows 11 - Unerträgliche Ressourcenverschwendung - grotesker RAM und CPU Verbrauch
Browser brauchen zur Darstellung der Seite eben RAM, da kann man wie hier im Post länger und kürzer drüber sprechen.

Ob dies schlecht oder gut gelöst wurde in Chrome oder sonstigen Browser Engines der Welt ist ebenso ein Thema, da sich die klassischen Benutzer nicht stellen können, da keine Entscheidung von deren Seite möglich ist.

Die Frage ist für mich eher, warum die Seiten immer komplexer werden, der Renderer des Browsers Unmengen an Code, SHADOW HTML und Events und Co. verarbeiten muss und so die Leistung durch die Decke geht.

Der Browser macht somit aus meiner technischen Sicht nur das was er soll: Immer komplexer werdende Seiten performant zu bearbeiten und diese schnell dem Benutzer darzustellen.

Du solltest daher die Frage größer denken und mal in die Runde werfen, warum es nicht mehr diese einfachen Seiten der letzten 10 Jahre gibt.
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andreas65m vor 1 Stunde
5 KommentareGelöst
Kommentar: Unbekanntes Powershell-Script wird auf Server ausgeführt
Zitat von @Michi91:

- Ggf. Powershell Transaktionslogs per GPO aktivieren und schauen ob die auch auflaufen, der Transaktionslog enthält auch die Prozess-ID, damit sollte man dann dem Verursacher auf die Schliche kommen.


Grüße

Hallo Michi,

wie geschrieben habe ich das Logging aktiviert und bin deshalb auf diese Scripte gestossen.
Sind wohl, wie schon geschrieben, von MS.

Grüße
Andreas
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andreas65m vor 1 Stunde
5 KommentareGelöst
Kommentar: Unbekanntes Powershell-Script wird auf Server ausgeführt
Wenn du die VMWare Tools installiert hast: die laufen als Treiber im KernelMode und ggfs. als Dienst mit entsprechenden Rechten, die können also tun und machen was sie wollen face-smile

Sieht mir aber eher nach was von MS aus. Hast du schon mal deine Scheduled Tasks komtrolliert?

lg,
Slainte
Hallo Slainte,
ich hatte nachgesehen, aber nicht genau genug. Nun mit schtasks /fo csv und es sieht wirklich danach aus,
dass es Scripts von MS sind.
Es werden verschiedene Scripts auf C:\Windows\diagnostics\scheduled\Maintenance ausgeführt, aber nicht direkt von diesem Pfad sondern z.B. aus

C:\Windows\TEMP\SDIAG_a89389bb-9438-4524-adf8-4b0fbc2beae7\TS_DiagnosticHistory.ps1

Dadurch ist es viel schwieriger zu erkennen, ob ein Script nun von MS oder bösartig ist.

Grüße
Andreas
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Judgelg vor 1 Stunde
4 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Kann man das im Sharepoint einstellen und gibt es da eine Anleitung?

Mfg
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pebcak7123 vor 2 Stunden
4 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Moin,
da wurde wohl der globale admin extra als zusätzlicher besitzer für alle persönlichen "My Sites" im Sharepoint-admincenter eingetragen.
Das bestimmte Besitzer nicht angezeigt werden ist meiner Meinung nach nicht möglich.
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DerMaddin vor 2 Stunden
13 KommentareGelöst
Kommentar: Access Switch Wahl
@alex sicher, PVLAN mag für gewisse Umgebungen interessant sein. Für uns ist es nicht relevant, da muss ich keine einzelnen Hosts innerhalb eines VLAN mit weiteren Regeln steuern.
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DerMaddin vor 2 Stunden
5 Kommentare
Kommentar: Proxmox CEPH Cluster - wie viele Disks?
@Switcher2k3 bei nur 2 Replikas ist es eine sehr dünne Redundanz, da darf im schlimmsten Fall nur ein OSD ausfallen. Ein ganzer Node und es ist dahin. Also 3 müssen es schon sein, soweit ich das Prinzip verstanden habe.
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gravelking vor 2 Stunden
3 Kommentare
Kommentar: Fehlendes Teams Meeting Addin in Outlook
Servus,

und ich dachte schon, ich bin der 1. der dazu eine Studie durchgeführt hat 😉

@ThePinky777

Deine Variante ist quasi die Endlösung und bei uns als Variante 4 deklariert.
Hier die 3 anderen Möglichkeiten, vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

Variante 1:

Microsoft Teams Meeting Add-in for Microsoft Office ist im Outlook deaktiviert
1. Outlook => Optionen => Add-Ins => COM-Add-Ins => Microsoft Teams Meeting Add-in for Microsoft Office => aktivieren


Variante 2:

Microsoft Teams Meeting Add-in for Microsoft Office ist im Outlook nicht vorhanden
1. Teams und Outlook beenden
2. Einstellungen => Apps => Installierte Apps => Microsoft Teams Meeting Add-in for Microsoft Office => deinstallieren
3. Teams starten ==> 60s warten
4. Outlook starten
5. Teams Add-In sollte wieder da sein


Variante 3:

Variante 1 und Variante 2 haben keinen Erfolg => Microsoft Teams Meeting Add-in muss neu registriert werden
1. Folgender Pfad öffnen => %localappdata%\Microsoft\TeamsMeetingAdd-in => Versionsnummer => x64
2. CMD als Admin öffnen
3. C:\Windows\System32\regsvr32.exe => Microsoft.Teams.AddinLoader.dll => registrieren
4. Beispiel Pfad: C:\Users\username\AppData\Local\Microsoft\TeamsMeetingAddin\1.0.24151.1\x64\Microsoft.Teams.AddinLoader.dll
5. Teams starten ==> 60s warten
6. Outlook starten
7. Teams Add-In sollte wieder da sein


Das Spielchen treiben wir regelmäßig, mit maximalem Frustfaktor. Schlimmer ist eigentlich nur das Thema Anordnung Desktopsymbole oder Anheften an der Taskleiste...

Gruß
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Judgelg vor 3 Stunden
Frage4 Kommentare
One Drive Freigabe
Hallo,

ich habe eine Frage zu One Drive Freigaben. Wenn ich einen Ordner frei gebe, steht bei der Freigabe immer der Globale Administrator mit drin. Kann man das irgenwie ausschalten oder nicht sichtbar machen. Irgendwie finde ich das nicht gut, das ich bei jeder Freigabe angezeigt werde. Ich habe jetzt schon in einigen Post`s gelesen, das dass normal sein soll, da der global Admin ja auch Zugriff auf sämtliche Datei anderer Mitarbeiter hat. Dennoch unbefriedigend.


Mfg
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Crusher79 vor 11 Stunden
23 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Lernen? Und was ist mit Lizenzen etc?

Was wenn es läuft, ihr euch aber dann dumm und dämlich zahlt. Load balancing? Wie viele User?

Da kommt so viel mit hinzu. Das funktioniert so nicht!

Know-how und für welchen Zweck der genutzt werden soll.

Schnittstellen zu anderen Systemen?

Neben den Grundlagen gibt es noch zig Dinge zu klären. Das kann so kaum funktionieren.
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Lochkartenstanzer vor 11 Stunden
23 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Zitat von @CCHEK33:

Sorry, aber welche Gäste meinst du denn ?

Die, die sich ungebeten einnisten, wenn man RDP ungefiltert freigibt.

Es gibt nur einen User und das bin ich als Administrator.

Sicher? face-smile


Und ja dieser Testserver dient zum Lernen ob ein
Terminalserver für uns in Frage käme.

Offensichtlich nicht, wenn es an so Basics scheitert wie z.B. RDP nur über VPN und Firewall. Zumindest hast Du da bisher nichts gegenteiliges geschrieben, außer daß Du die (Windows-) Firewall abgestellt hast.

lks
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Dani vor 11 Stunden
13 KommentareGelöst
Kommentar: Exchange 2016 sendet über Port 25: sinnvoll und gefährlich?
Moin,
Ich habe mir das bei all-inkl noch mal nachgefragt, dort ist es genau so, wie Du schreibst
all-inkl ist gott seit Dank nicht der Maßstab. Weder bei Mailing noch Webhosting.

Würde sich eine Änderung des Sende-Connector-Ports (z.B. von 25 auf 465) irgendwie auf die Hybridstellung auswirken?
Warum sollte man das tun?


Gruß,
Dani
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Dani vor 11 Stunden
13 KommentareGelöst
Kommentar: Exchange 2016 sendet über Port 25: sinnvoll und gefährlich?
Moin,
Dann kam eben die Frage "ist das sicher?"... ist es "normal" das der EX2016 unverschlüsselt per Port 25 alles in die Welt versendet?
Wer betreut denn eure E-Mail-Plattform? Die Frage muss ein Mail-Server-Admin beantworten können.


Gruß,
Dani
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Dani vor 11 Stunden
14 Kommentare
Kommentar: Welche Tools für automatische Server-Dokumentation?
Moin,
Ich bin auf der Suche nach einer Softwarelösung, mit der sich unsere Server strukturiert erfassen und übersichtlich darstellen lassen – idealerweise inklusive Abhängigkeiten zwischen den Systemen.
da wirst du nichts finden. Die Abhängigkeiten müssen immer manuell gepflegt werden, egal welche Software du nutzt. Seien es Schnittstellen, AD Users, Services, etc.

Wir setzen dafür inzwischen vollumfänglich i-doit in Kombination mit Netbox ein. Mit Hilfe der API lässt sich jeder Workflow problemlos abbilden.


Gruß,
Dani
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Dani vor 11 Stunden
5 Kommentare
Kommentar: VPN IPv6 zu Ipv4
Moin,
Glaube ich nicht. Telekomanschlüsse gibt es inzwischen nicht mehr ohne v6, zumindest nicht in DE.
hängt von Anschluss ab. Es gibt DCIP/BPA Anschlüsse, wo standardmäßig kein IPv6 bereitgestellt wird.


Gruß,
Dani
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kreuzberger vor 12 Stunden
8 Kommentare
Kommentar: Core server 2019 HyperV - Konfiguration
Aaaarrrrgh, und nicht .local verwenden!

Jaaa, ich weiß, das liegt noch am bisherigen alten RasPI mit DHCP und DNS. Ines der kommenden Projekte wird das auch ändern.


Kreuzberger
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jimmmy vor 13 Stunden
7 Kommentare
Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
ah, danke! Schau ich mir mal an!

edit: out of stock für alle 24er Switches :D

Aber die edge core sind da:
https://www.br-network-shop.de/414-edgecore-switches
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ipzipzap vor 13 Stunden
7 Kommentare
Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
Nabend.

Mir fallen da als Firmware edge-core, celestica oder SONiC ein.

Fertige Lösungen installiert auf Switch-Hardware bekommt man z.B. hier:

https://stordis.com/product-category/switching/?data-rate=1g-rj45

cu,
ipzipzap
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jimmmy vor 13 Stunden
7 Kommentare
Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
ok, danke, also gehört es eher in eine ziemliche Bastelecke für Menschen mit viel Zeit, noch mehr KnowHow und Lust am Basteln :D
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Crusher79 vor 13 Stunden
23 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Oh man... Dann installiert man was als VM.

VMware Workstation ist kostenlos und trial reicht 180 Tage.

Ohne Azure braucht man kaum was Remote
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C.R.S. vor 13 Stunden
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Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
Hallo,

die Hürde ist die Hardware. Von den genannten Projekten ist nur OPX in der Lage, Konfigurationen für unterstützte Switch-ASICs zu schreiben. Die anderen verwalten Routing, Firewalling und andere Netzwerkfunktionen im jeweiligen OS. Das damit mögliche Bridging hat keinen Wert für skalierbares Switching, weil so viele Interfaces nicht effizient an eine CPU angebunden werden können.

D.h. das Verwaltungs-OS ist für Switche insofern zweitrangig, und die Hardware-Entwicklung für Open-Source-Projekte ein dicker Brocken.

Man kann trotzdem an Hardware kommen: Viele unmanaged Switche haben ASICs mit ungenutzten erweiterten Funktionen verbaut, z.B. VLANs. Die Konfiguration laden sie von einem Flash-Chip. In so einen einfachen Switch kannst Du einen SBC integrieren, um die Konfiguration auf dem Flash-Chip zu verwalten, und somit eigene Schnittstellen und Sicherheitsstandards definieren.

Grüße
Richard
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jimmmy vor 13 Stunden
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Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
klar, den genannten Aspekten nach ists sicher nicht nötig. Open Source ist allerdings oft erstens eine Prinzipsache und zweitens Bastellust. Projekte wie OPNsense und Anbieter wie Protectli sind dann schon eine geniale Verbindung, die bei geringer Bastellust eine tolle Grundlage bieten.

Deswegen wundert es mich schon, dass ich da irgendwie keine Anbieter finde. Aber ja, vielleicht ist Thema Switch doch zu 'firmen-gerichtet', so dass solche Projekte wenig Erfolg hätten.

Aber eine Bastellösung dürfte es ja geben. Was wäer das dann für eine Kombi von HW und OS?
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kaiand1 vor 13 Stunden
7 Kommentare
Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
Zitat von @radiogugu:

Nabend.

Ich denke der Markt ist beherrscht von zwei Lagern.

Privatanwender, welche vor allem günstig ans Ziel kommen wollen.

Gewerbetreibende, welche Stabilität und Geschwindigkeit im Vordergrund bei einem Switch haben wollen.

Auch sollte klar sein, dass
Open Source != gratis ist.

Wenn man sich die Gerätelinien von Netgear oder Mikrotik ansieht, so dürfte für jeden Geldbeutel etwas dabei sein.

Die etwas anspruchsvolleren Szenarien werden wahrscheinlich eher bei Huawei, Cisco, Arista, etc. bedient.

Meiner Einschätzung nach ist es nicht wirklich notwendig in diesem Bereich ein Open Source Produkt nach vorne zu bringen.

Gruß
Marc

Nun OpenSource hättest du mehr Kontrolle über die Geräte und könntest auch ältere Geräte noch mit Update Versorgen (sofern man Coden kann).
Aber zb Cisco hatte da doch die Lizenz seiner Switche geändert das manche Modelle so 1x im Jahr nach Hause Telefonieren müssen sonst werden einige Funktionen Deaktiviert...
Und da ja so manchen Herstellern auch Spionage unterstellt wird mit Backdoors/Killswitch in deren Hard/Software....
Wenn da mal so ein Land entscheidet das die Hersteller ihre Produkte für des Land xy Sperren sollen weil die sich uneinig über manches sind um die anderen unter Druck zu setzten....
Halt so eine Sache die Hoffentlich bei uns nicht eintritt aber so manche Länder schon Betroffen hat...
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CCHEK33 vor 13 Stunden
23 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Sorry, aber welche Gäste meinst du denn ?
Es gibt nur einen User und das bin ich als Administrator.

Und ja dieser Testserver dient zum Lernen ob ein
Terminalserver für uns in Frage käme.
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radiogugu vor 13 Stunden
5 Kommentare
Kommentar: Reiserouter LTE + WLAN WAN
Nabend.

+1 für Fritzbox 6850.

Das Paket ist komplett und hat großen Funktionsumfang im Gepäck.

Einrichtung ist für jeden im Handumdrehen gemacht.

Sein eigenes Smartphone mit genügend Datenvolumen kann natürlich entsprechend als Gateway dienen.

Hier gehen nur Funktionen, wie oberflächliche Firewall Eigenschaften oder ein Switch verloren.

Gruß
Marc
radiogugu-avatar
radiogugu vor 13 Stunden
7 Kommentare
Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
Nabend.

Ich denke der Markt ist beherrscht von zwei Lagern.

Privatanwender, welche vor allem günstig ans Ziel kommen wollen.

Gewerbetreibende, welche Stabilität und Geschwindigkeit im Vordergrund bei einem Switch haben wollen.

Auch sollte klar sein, dass
Open Source != gratis ist.

Wenn man sich die Gerätelinien von Netgear oder Mikrotik ansieht, so dürfte für jeden Geldbeutel etwas dabei sein.

Die etwas anspruchsvolleren Szenarien werden wahrscheinlich eher bei Huawei, Cisco, Arista, etc. bedient.

Meiner Einschätzung nach ist es nicht wirklich notwendig in diesem Bereich ein Open Source Produkt nach vorne zu bringen.

Gruß
Marc
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jimmmy vor 14 Stunden
Frage7 Kommentare
Open source (Hardware) Switches?
Hallölchen,

im Zuge der Auseinandersetzung mit verschiedenen Switches, dachte ich, es muss doch auch in dem Bereich open source bzw. open Hardware geben, wie im Fall von Routern und Firewalls.

Und natürlich gibt es das:
https://www.cbo-it.de/shop/open-source-switches-einfuehrung-vorteile-und ...

Was ich nur nicht verstehe, gibt es da jetzt konkrete Projekte, die etwas Verlässliches geschafft haben?

  • Open vSwitch scheint für reine VM-Umgebungen konzipiert zu sein
  • Open Switch OPX NOS scheint ein laufendes Projekt zu sein
  • VyOS ebenfalls, ist allerdings für große Geldbeutel gedacht
  • OpenWRT scheint wohl ebenfalls in der Switchumgebung aufzutauchen, wobei ich mich frage, wie geschickt das geht. Man könnte ja dann auch OPNsense, PFsense als Switchgrundlage nutzen, was meinem Verständnis nach nicht das Gelbe vom Ei wäre.

Gibts da keine Fertiglösungen oder zumindest gute Kombi aus Hardware und OS?

Grüße
jim
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Avenga vor 14 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: GS1920-24HP IGMP Snooping aktivieren
mal ausprobieren, du hast recht läuft, also stimmt die Aussage von dem Kollegen SK nicht ganz oder ich versteh es nicht
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jimmmy vor 14 Stunden
48 KommentareGelöst
Kommentar: Cisco Catalyst 1200 vs HPE Aruba 1930?
wow, ja, das ist wirklich eine ganz andere Liga. Da ists mir wirklich die Frage inwiefern man einfach auf Sicherheitspatches verzichtet. Aber ja, im Grunde ists bei entsprechendem Einsatz kein Weltuntergang.

Was ist eigentlich mit sowas hier?
https://www.br-network-shop.de/edgecore-switches/7669-ecs-2110-26t-242-p ...

VLAN, LACP ist drin, aber scheinbar nicht 802.1X.
Die Frage ist auch, wie die Update-Politik ist.
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em-pie vor 15 Stunden
3 Kommentare
Kommentar: Fehlendes Teams Meeting Addin in Outlook
Moin,

War bei einem Kollegen jüngst auch so:
Addin lies sich in Outlook nicht aktivieren.
Hab Outlook + Teams + ProCall geschlossen, dann Teams gestartet, dann Outlook und in den ComSddIns von Outlook das TeamsAddin wieder aktiviert. Danach lief es wieder.

Ich tipp(t)e auf ein Teams Update, welches das Addin kurzweilen „zerbröselt“ hat…
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Lochkartenstanzer vor 15 Stunden
5 Kommentare
Kommentar: VPN IPv6 zu Ipv4
Zitat von @Bingo61:

Servus zusammen.

Es stellt sich folgendes Problem da:
Firma hat in Zentrale eine Firewall Telco LIss 2000 er Serie.

Ist das das auch gleichzeitig der Border-Router?

Zentrale hat kein IPv6 sondern IPv4 Telekomanschluss.

Glaube ich nicht. Telekomanschlüsse gibt es inzwischen nicht mehr ohne v6, zumindest nicht in DE.

VPN Client ist Securepoint Open VPN Client.

Welches Protokoll?


Zugang hatte bisher auch problemlos funktioniert und funkt bei den Ipv4 immer noch perfekt,
Aber bei einigen der Mitarbeiter haben die Provider zuhause auf IPv6 umgestellt.

Was genau wurde auf v6 umgestellt? Die Anschlüsse? i.d.R. haben die alle ein DSLite mit CGNAT wenn sie kein vollwertiges v4 bieten.

Diese Mitarbeiter arbeiten per VPN von Homeoffice auf dem System.

Welches Protokoll?

Diese Mitarbeiter kommen nun seit der Umstellung, nicht mehr per Remote auf das System.

Fehlermeldungen? Traceroute? DNS?

Finde nun keine Möglichkeit wie ich das Lösen könnte.
Gibts da Ideen ?

Den Admin fragen?

Schalte Dich Remote auf die Clients und schau, was Wireshark sagt.

lks
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MysticFoxDE vor 15 Stunden
19 KommentareGelöst
Kommentar: Windows Server 2025 friert komplett nach Reboot und Zugriff auf iSCSI-Target ein
Moin @regnor,

Allgemein abraten von ReFS würde ich jetzt nicht. Wichtig ist eben, dass die darunterliegende Hardware ReFS unterstützt, bzw. es sich um zertifizierte Hardware handelt. Und das ist weniger ein Veeam Thema, sondern liegt bei Microsoft und den Hardware Herstellern.

eher nur bei Microsoft, weil sie ReFS ohne grossartige Rücksprache mit der Hardware-Welt geboren haben. 😔
Und externe SAN's oder NAS Geräte, können die seid ihrem S2D-Tripp, eh nicht mehr wirklich gut leiden.

All ReFS supported configurations must use Windows Server Catalog certified hardware. For other requirements, limitations and known issues, see this Veeam KB article.

Ja, aber dann gilt immer noch das ...

For SANs, if features such as thin provisioning, TRIM/UNMAP, or Offloaded Data Transfer (ODX) are required, NTFS must be used.

... hier. 🙃

Gruss Alex
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Lochkartenstanzer vor 15 Stunden
23 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Zitat von @CCHEK33:

Nachdem ich nun per IPMI auf den Server zugreifen konnte
ist nun das öffentliche Netzwerk aktiv und die Firewall erstmal deaktiviert.
Nun habe ich wieder Zugriff per Remote.

Was ich nicht verstehe ist das ich von meinen PC's nicht auf den Server zugreifen konnte,
aber von einem anderen Server war der Zugriff möglich.

Deine "Gäste" werden Dich ausgesperrt haben, damit Du ihnen nicht dazwischenfunkst. Wunder Dich nicht, wenn Du morgen wieder nicht zugreifen kannst.

lks
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aqui vor 15 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: GS1920-24HP IGMP Snooping aktivieren
Fragt sich dann nur zu welchen ominösen 1900er Modellen die offizielle ABTQ passt?? face-wink
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360gradit vor 15 Stunden
360gradit hat sich neu registriert
Schwerpunkt: Server Virtualisierung - Nutzergruppe: Cloud-Architekt.
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CCHEK33 vor 16 Stunden
23 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Was soll denn da traurig sein ?
Es handelt sich um einen Testserver den ich angemietet habe
mit nix anderem installiert als Windows Server 2025.

Nachdem ich nun per IPMI auf den Server zugreifen konnte
ist nun das öffentliche Netzwerk aktiv und die Firewall erstmal deaktiviert.
Nun habe ich wieder Zugriff per Remote.

Was ich nicht verstehe ist das ich von meinen PC's nicht auf den Server zugreifen konnte,
aber von einem anderen Server war der Zugriff möglich.

Dennoch danke für deine Zeilen.
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MysticFoxDE vor 16 Stunden
13 KommentareGelöst
Kommentar: Access Switch Wahl
Moin @DerMaddin,

Die Features der C1300 Reihe sind für uns nicht von Bedeutung und der Mehrpreis ist auch ordentlich (C1200-48P-4X ~€800 vs. C1300-48P-4X ~€1400).

ja, aber dafür können die C1300 auch etwas mehr wie C1200, unter anderem auch "Private VLAN's" und das Thema wird zunehmend immer interessanter. 😉

Gruss Alex
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regnor vor 16 Stunden
19 KommentareGelöst
Kommentar: Windows Server 2025 friert komplett nach Reboot und Zugriff auf iSCSI-Target ein
Allgemein abraten von ReFS würde ich jetzt nicht. Wichtig ist eben, dass die darunterliegende Hardware ReFS unterstützt, bzw. es sich um zertifizierte Hardware handelt. Und das ist weniger ein Veeam Thema, sondern liegt bei Microsoft und den Hardware Herstellern. Deswegen auch die Hinweise im KB Artikel oder im Helpcenter:
All ReFS supported configurations must use Windows Server Catalog certified hardware. For other requirements, limitations and known issues, see this Veeam KB article.

Wenn die Hardware passt, dann würde ich wegen den Vorteilen von Fast Clone ReFS immer NTFS vorziehen.
Das Microsoft aber des öfteren durch Updates Probleme gemacht hat würde ich nicht abstreiten. Das letzte Thema wurde ja bereits oben verlinkt und trifft nicht exklusiv den Veeam Agent sondern auch alle anderen Lösungen (und vermutlich jede Software die ReFS Features nutzt).

Was ich jetzt eventuell überlesen habe, welches iSCSI Storage Ihr einsetzt?


Bezüglich dem Windows Defender und auch allen anderen Security Lösungen sollten die Ausnahmen entsprechend gesetzt werden. Ohne diese kann es zu Performance- und Stabilitäts-Problemen, bis hin zu defekten Backup Files kommen.
https://www.veeam.com/kb1999
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Hubert.N vor 16 Stunden
10 KommentareGelöst
Kommentar: Zugriff auf Systemsteuerung für bestimmte Nutzer sperren
... schön face-smile

Vlt. noch mal die Erklärung zu "gibt es bei mir nicht": Die meisten bis alle, die hier schreiben, sind Admins und haben dann ein Active-Directory zum Konfigurieren. Dort gibt es dann auch die gennanten Tools und Möglichkeiten wie Verwaltungskonsole, Zielgruppenadressierung etc.

Deshalb kann es sinnvoll sein, bei Fragen zu einem Workgrouprechner auch gleich dazuzuschreiben, dass der Rechner nicht in einer Domäne ist.

Gruß
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hildefeuer vor 16 Stunden
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Kommentar: VPN IPv6 zu Ipv4
Auch wenn die Telekom korrekt liefert, kann ja falsch konfiguriert sein in der Zentrale oder bei den Clients.
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Penny.Cilin vor 16 Stunden
5 Kommentare
Kommentar: VPN IPv6 zu Ipv4
Zitat von @Bingo61:

Zentrale hat kein IPv6 sondern IPv4 Telekomanschluss.
VPN Client ist Securepoint Open VPN Client.

Gibts da Ideen ?

Ja, wende Dich an den zuständigen Netzwerkadministrator!
Hat dieser IPv6 für WAN deaktiviert / geblockt?

Was sagen die Logs der Firewall?
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MysticFoxDE vor 16 Stunden
19 KommentareGelöst
Kommentar: Windows Server 2025 friert komplett nach Reboot und Zugriff auf iSCSI-Target ein
Moin @Mondragor,

Ja, das Dateisystem ist ReFS, was bei der Größe schon "fast nicht mehr anders geht"... und weils Veeam halt empfiehlt.

wie du aber gemäss des folgenden und bereits erwähnten Veeam-Artikels …

https://www.veeam.com/kb2792

… sehen kannst, ist ReFS auch seitens Veeam, nicht wirklich für dein Setup geeignet. 😔

Und auch in der folgenden Doku von Microsoft …

https://learn.microsoft.com/en-us/windows-server/storage/refs/refs-overv ...

… wird der Einsatz von ReFS bei iSCSI-Targets, …

windows server 2025 friert komplett nach reboot und zugriff auf iscsi-target ein - 02

… nur bedingt empfohlen.

Aber das Problem war hier - zumindest in unserem Fall - offenbar der Windows Defender.

OK, der mit dem Defender ist auch gut. 🙃

Du solltest die Ausnahme jedoch nicht nur für das Backup-Target konfigurieren, sondern auch für …

https://community.veeam.com/blogs-and-podcasts-57/updated-av-exclusions- ...

… diverse weitere Verzeichnisse/Dateierweiterungen. 😉

Ich gehe davon aus, dass das Problem erstmal gelöst ist. Werde aber Tipps bezüglich ReFS im Hinterkopf behalten, falls da nochmal trotz des Ausschlusses vom Defender ein ähnlich gelagertes Problem auftreten sollte.

Bei uns, respektive, bei dem entsprechenden Kunden, sind die ReFS formatierten LUN’s auch erst um die Ohren geflogen, als > 150 TB an Daten auf diesen gespeichert waren, sprich, auch erst nach einigen Monaten. 😔

Zudem hatte der Kunde in der Zeit wo das Backup-Ziel noch auf ReFS war, auch extrem viele Probleme mit den Backupjobs selber, weil diese nicht immer sauber durchgelaufen sind. Immer wieder musste ein Full-Backup von Hand erstellt werden, damit die Jobs wieder von alleine durchlaufen.😭

Gruss Alex
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aqui vor 16 Stunden
5 Kommentare
Kommentar: VPN IPv6 zu Ipv4
Zentrale hat kein IPv6 sondern IPv4 Telekomanschluss.
Wenn mit "Telekom" die magentafarbene T-Com D gemeint ist ist das nicht richtig, denn deren Anschlüsse sind bekanntlich durch die Bank alles Dual Stack Anschlüsse. Da kann also schon was nicht stimmen oder dein Netzwerkadmin hat dich falsch informiert oder kann kein IPv6 konfigurieren. face-sad
Bei den Mitarbeitern ist auch nicht "umgestellt" worden sondern diese sind Opfer von DS-Lite Netzen mit CG-NAT, da deren Provider keine IPv4 Kontingente mehr haben. Guckst du zu dem Thema auch hier. Die T-Com gehört nicht dazu.
Alle Infos zum Thema OpenVPN mit IPv6 findest du unter anderem hier:
https://www.heise.de/select/ct/2018/13/1529374309620058

Sollte deine "Telekom" wirklich kein IPv6 haben (was vermutlich nicht stimmt?!) dann bleibt dir nur der Umweg über einen externen Jumphost.
Wie sowas umzusetzen ist findest du u.a. HIER im Detail beschrieben. Das klappt natürlich auch mit deutlich moderneren VPN Protokollen als dem in die Jahre gekommenen und wenig performanten OpenVPN.
Es gibt auch keine reinen IPv6 Provideranschlüsse für Consumer oder Heimnetze. Das ist ein IT Märchen und weiss natürlich auch ein beratender FiSi. Durch CG-NAT nutzen die nur eine mit tausenden anderen Kunden gesharte Provider IP (Adress Translation). Auch eine IPv4 VPN Verbindung ist aus solchen Netzen immer möglich solange diese VPN Clients (Initiators) sind, also rein nur ausgehend per VPN kommunizieren.