Wie baue ich ein Dect Netzwerk auf?
Hallo Leute,
ich brauche noch etwas Hilfe beim Thema DECT. Ich wohne momentan in einem Drei-Generationen-Haus mit meinen Eltern und meinen Kindern. Alle zusammen sind wir 6 Personen. Mein Haus ist relativ groß. Etwa 140qm Grundfläche für Keller, EG und DG. Als Telefonanschluss habe ich einen VoIP Server und drei feste IP Telefone. Mein Problem ist momentan DECT.
Als VDSL Modem und DECT Basisstation habe ich eine FritzBox im Keller hingesetzt. Damit kann ich den Keller problemlos mit DECT versorgen. Wenn man jedoch ins Erdgeschoss geht, gibt es dort Versorgungslücken. Gespräche brechen ab, Gesprächspartner hören statt einer Stimme einfach nur ein Rauschen. Das Dachgeschoss kann ich damit garnicht versorgen.
Ich habe also eine zweite FB geholt und die als Repeater bei der ersten angemeldet. Leider hatte ich da ganz komische Effekte. Die Box startete neu, es gab verzögerungen bei dem Gespräch. Und das aller beste war, dass auf einmal zwei Gespräche zu einer art Vierer-Konferenz zusammengelegt wurden.
Dann habe ich noch ein Gigaset 685IP. Es scheint stärker zu senden, als die FB, allerdings reicht die auch nicht aus, um das DG zu versorgen. Bei dem Gigaset Repeater gibt es aber ein Problem, er funktioniert nur dann, wenn die DECT Verschlüsselung abgeschaltet ist. Und das möchte ich nicht.
Derzeitige Lösung ist momentan, dass die FB im Keller sitzt und das Gigaset im DG. Die Mobilteile sind darauf eingestellt, zur stärkeren Basis zu wechseln.
Eine ganz optimale Lösung ist es auch nicht. Im EG Kämpft die FB anscheinend mit dem Gigaset um die Mobilteile. Die wechseln nämlich oft zwischen den Basisstationen, wenn man sich bewegt. Außerdem kann ich nicht in den Keller gehen, wenn das Gespräch mit der DG-Gigaset Basis angenommen wurde. Es ist alles keine richtig runde Lösung. Als ich vor einem Jahr am Fraunhofer Institut gearbeitet habe, konnte ich mit dem DECT Mobilteil (Alcatel) durch das ganze Institut + Garten laufen, ohne das das Gespräch abbrach. Und es waren schon Quadratkilometer an Fläche.
Könnt ihr mir eine Lösung empfehlen?
ich brauche noch etwas Hilfe beim Thema DECT. Ich wohne momentan in einem Drei-Generationen-Haus mit meinen Eltern und meinen Kindern. Alle zusammen sind wir 6 Personen. Mein Haus ist relativ groß. Etwa 140qm Grundfläche für Keller, EG und DG. Als Telefonanschluss habe ich einen VoIP Server und drei feste IP Telefone. Mein Problem ist momentan DECT.
Als VDSL Modem und DECT Basisstation habe ich eine FritzBox im Keller hingesetzt. Damit kann ich den Keller problemlos mit DECT versorgen. Wenn man jedoch ins Erdgeschoss geht, gibt es dort Versorgungslücken. Gespräche brechen ab, Gesprächspartner hören statt einer Stimme einfach nur ein Rauschen. Das Dachgeschoss kann ich damit garnicht versorgen.
Ich habe also eine zweite FB geholt und die als Repeater bei der ersten angemeldet. Leider hatte ich da ganz komische Effekte. Die Box startete neu, es gab verzögerungen bei dem Gespräch. Und das aller beste war, dass auf einmal zwei Gespräche zu einer art Vierer-Konferenz zusammengelegt wurden.
Dann habe ich noch ein Gigaset 685IP. Es scheint stärker zu senden, als die FB, allerdings reicht die auch nicht aus, um das DG zu versorgen. Bei dem Gigaset Repeater gibt es aber ein Problem, er funktioniert nur dann, wenn die DECT Verschlüsselung abgeschaltet ist. Und das möchte ich nicht.
Derzeitige Lösung ist momentan, dass die FB im Keller sitzt und das Gigaset im DG. Die Mobilteile sind darauf eingestellt, zur stärkeren Basis zu wechseln.
Eine ganz optimale Lösung ist es auch nicht. Im EG Kämpft die FB anscheinend mit dem Gigaset um die Mobilteile. Die wechseln nämlich oft zwischen den Basisstationen, wenn man sich bewegt. Außerdem kann ich nicht in den Keller gehen, wenn das Gespräch mit der DG-Gigaset Basis angenommen wurde. Es ist alles keine richtig runde Lösung. Als ich vor einem Jahr am Fraunhofer Institut gearbeitet habe, konnte ich mit dem DECT Mobilteil (Alcatel) durch das ganze Institut + Garten laufen, ohne das das Gespräch abbrach. Und es waren schon Quadratkilometer an Fläche.
Könnt ihr mir eine Lösung empfehlen?
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7 Kommentare
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Moin
Nun das Institut hat da eine andere Telefonanlage.
Da sind Viele DECT Stationen auf dem Gelände Verteilt wo mehere Telefone einloggen können sowie auch ohne Probleme von einer Station zur anderen wechseln ohne das du was davon merkst.
Da du VOIP hast währe da evtl nicht WLAN VOIP Telefon eine möglichkeit??
Nun das Institut hat da eine andere Telefonanlage.
Da sind Viele DECT Stationen auf dem Gelände Verteilt wo mehere Telefone einloggen können sowie auch ohne Probleme von einer Station zur anderen wechseln ohne das du was davon merkst.
Da du VOIP hast währe da evtl nicht WLAN VOIP Telefon eine möglichkeit??
Für einen sauberen Betrieb benötigst du ein multizellentaugliches DECT-System, wie das von dir angedeutete von Alcatel (entweder eine 4200/4400 oder eine Omnipcx mit DECT-Basisstation 4070) oder etwas vergleichbares wie von Siemens (HiPath 3000/4000 mit BS4).
Als Alternative könnte man ein DECT-over-IP-System nehmen, wie z.B. die Siemens Enterprise Communications BSIP1, das Gigaset N720 oder etwas anderes (gibt viele Systeme).
Nachteil der ganzen Sache: Sowas ist sau teuer. Eine BSIP1 liegt bei etwa 430€ pro Basisstation, die Gigasetlösung kostet 1200€ für die erste Basisstation und dann 600€ für jede weitere.
In wie weit es mit DECT-Repeatern funktioniert weiß ich nicht, ich setze sowas nicht ein, da für einen reibungslosen Betrieb verantwortlich bin und da lieber professionelle Lösungen einsetze.
Kleiner Hinweis am Rande: Gigaset erwähnt bei der N510 Roaming. Das ist nicht das, was du suchst, sondern Seamless Handover, also nahtloses Weitergeben. Roaming bei DECT heißt, dass ein Gespräch getrennt wird, sich das Gerät in eine andere Basis einbuchen muss und dass das Gespräch komplett neu aufgebaut werden muss.
Als Alternative könnte man ein DECT-over-IP-System nehmen, wie z.B. die Siemens Enterprise Communications BSIP1, das Gigaset N720 oder etwas anderes (gibt viele Systeme).
Nachteil der ganzen Sache: Sowas ist sau teuer. Eine BSIP1 liegt bei etwa 430€ pro Basisstation, die Gigasetlösung kostet 1200€ für die erste Basisstation und dann 600€ für jede weitere.
In wie weit es mit DECT-Repeatern funktioniert weiß ich nicht, ich setze sowas nicht ein, da für einen reibungslosen Betrieb verantwortlich bin und da lieber professionelle Lösungen einsetze.
Kleiner Hinweis am Rande: Gigaset erwähnt bei der N510 Roaming. Das ist nicht das, was du suchst, sondern Seamless Handover, also nahtloses Weitergeben. Roaming bei DECT heißt, dass ein Gespräch getrennt wird, sich das Gerät in eine andere Basis einbuchen muss und dass das Gespräch komplett neu aufgebaut werden muss.
Hallo LLL0rd,
bei den Heim oder SOHO Lösungen wird mitunter die Teilnehmeranzahl, für aktive Gespräche herunter
gedrosselt, so das diese nicht in den Weg in das professionelle Umfeld finden und den hochpreisigen
Sortimenten in diesem Segment die Show stehlen oder den Absatz dieser gefährden!
Bei Siemens sind das bei einigen Heim und SOHO Lösungen zwei aktive Gesprächsteilnehmer die erlaubt sind.
Also zwei Leute können zur selben Zeit telefonieren, gleichzeitig und nicht vier wie bei Dir beschrieben!
Hier mal der Auszug von einem Siemens Gigaset Repeater für den Heimbereich:
Features:
Verdopplung der Reichweite - Im Idealfall
Automatisches Handover - Wenn der Repeater nicht schon von zwei Gesprächsteilnehmern "besetzt" ist
Zusätzliche Reichweite zwischen Basisstation und Mobilteil, bis zu 50 m in Gebäuden und 300 m im Freien (DECT) - waren die 140 Quadratmeter denn alles zusammen oder pro Etage?
Max. 6 Repeater im Umkreis einer Basis möglich - mit der Basis im Keller ist das wohl eher ungünstig.
Pro Repeater sind max. 2 gleichzeitige Gespräche möglich - Huch, das meinte ich
Man sollte auch vorher genau abwägen was man ausgeben kann und will, was man braucht, was man erreichen bzw. erzielen möchtet und vor allem anderen ob das zu dem vorhandenen Equipment auch passt.
Ich denke Du mixt hier ein paar Sachen miteinander und und ärgerst Dich nun das es nicht so läuft wie Du Dir das vorgestellt hast, klar würde ja auch irgendwie jeder.
1. ISDN Anschluss mit ausreichend MSN´s, so viele wie eben benötigt werden und dann hat eben jeder seine
eigene MSN und das ganze über eine ISDN TK Anlage im Keller und einer Basisstation im Flur und den
dazu gehörigen Telefonen in den ganzen Stockwerken. Ist aber bestimmt nicht billig.
2. Fritz!Box mit VOIP Server für IP Telefonie und das ganze Kabel gebunden.
Klar da müssen mehrere Kabel gezogen werden oder eben via WLAN.
3. Fritz!Box für das Internet und so etwas wie eine Siemens Gigaset DX800A all in one, mit den dazu gehörigen Repeatern und den dazu passenden Telefonen im ganzen Haus verteilen und jedem mitteilen, das sich eben nur zwei Teilnehmer pro Repeater anmelden können und vielleicht die DX800A im Flur positionieren
und nicht im Keller, da bleibt eben nur die Fritz!Box. Klar da muss ein Kabel gezogen werden. Die hat auch die Verwaltung für bis zu 6 SIP Accounts dabei und ist schon lange auf dem Markt, also nichts neues
wo man erst einmal abwarten sollte. Hier ist eine kleine Übersicht über ein Sortiment was zusammen passt:
Varia-Shop
4. Das ganze über WLAN versuchen aufzubauen, also VOIP over WLAN, was allerdings nicht nur ordentliches Equipment voraus setzt sondern gegebenen falls sogar einen WLAN Controller, was noch teurer wird, wenn es
denn mit der Gesprächsqualität stimmen soll.
Ich persönlich, denke aber da das Haus ja nun einmal von drei Generationen bewohnt wird und auch nicht gerade klein ist, solltest Du einmal Erkundigungen einholen und zwar von einer Firma in Deiner näheren Umgebung, die so etwas nicht zum ersten Mal installieren und für eventuelle Nachrüstungen und Fragen auch bereit steht. Ist zwar etwas veraltet und antiquiert, aber ich persönlich schwöre eher auf ISDN und das
ganze sauber im Haus via Kabel verlegt und angebunden. Da kommt nichts gegen an, ist allerdings nur meine
persönliche Meinung.
Gruß und viel Erfolg
Dobby
bei den Heim oder SOHO Lösungen wird mitunter die Teilnehmeranzahl, für aktive Gespräche herunter
gedrosselt, so das diese nicht in den Weg in das professionelle Umfeld finden und den hochpreisigen
Sortimenten in diesem Segment die Show stehlen oder den Absatz dieser gefährden!
Bei Siemens sind das bei einigen Heim und SOHO Lösungen zwei aktive Gesprächsteilnehmer die erlaubt sind.
Also zwei Leute können zur selben Zeit telefonieren, gleichzeitig und nicht vier wie bei Dir beschrieben!
Hier mal der Auszug von einem Siemens Gigaset Repeater für den Heimbereich:
Features:
Verdopplung der Reichweite - Im Idealfall
Automatisches Handover - Wenn der Repeater nicht schon von zwei Gesprächsteilnehmern "besetzt" ist
Zusätzliche Reichweite zwischen Basisstation und Mobilteil, bis zu 50 m in Gebäuden und 300 m im Freien (DECT) - waren die 140 Quadratmeter denn alles zusammen oder pro Etage?
Max. 6 Repeater im Umkreis einer Basis möglich - mit der Basis im Keller ist das wohl eher ungünstig.
Pro Repeater sind max. 2 gleichzeitige Gespräche möglich - Huch, das meinte ich
Man sollte auch vorher genau abwägen was man ausgeben kann und will, was man braucht, was man erreichen bzw. erzielen möchtet und vor allem anderen ob das zu dem vorhandenen Equipment auch passt.
Ich denke Du mixt hier ein paar Sachen miteinander und und ärgerst Dich nun das es nicht so läuft wie Du Dir das vorgestellt hast, klar würde ja auch irgendwie jeder.
Etwa 140qm Grundfläche für Keller, EG und DG.
Schicke "Hütte" aber mal im Ernst, das strahlt doch auch so richtig bei 4 - 6 Repeatern. (Elektrosmok)Als Telefonanschluss habe ich einen VoIP Server und drei feste IP Telefone.
Darf man erfahren was für einen?Mein Problem ist momentan DECT.
Oder eher ein richtiges Konzept, mit Geräten die zusammen passen und auch die Benutzeranzahl bedienen können?1. ISDN Anschluss mit ausreichend MSN´s, so viele wie eben benötigt werden und dann hat eben jeder seine
eigene MSN und das ganze über eine ISDN TK Anlage im Keller und einer Basisstation im Flur und den
dazu gehörigen Telefonen in den ganzen Stockwerken. Ist aber bestimmt nicht billig.
2. Fritz!Box mit VOIP Server für IP Telefonie und das ganze Kabel gebunden.
Klar da müssen mehrere Kabel gezogen werden oder eben via WLAN.
3. Fritz!Box für das Internet und so etwas wie eine Siemens Gigaset DX800A all in one, mit den dazu gehörigen Repeatern und den dazu passenden Telefonen im ganzen Haus verteilen und jedem mitteilen, das sich eben nur zwei Teilnehmer pro Repeater anmelden können und vielleicht die DX800A im Flur positionieren
und nicht im Keller, da bleibt eben nur die Fritz!Box. Klar da muss ein Kabel gezogen werden. Die hat auch die Verwaltung für bis zu 6 SIP Accounts dabei und ist schon lange auf dem Markt, also nichts neues
wo man erst einmal abwarten sollte. Hier ist eine kleine Übersicht über ein Sortiment was zusammen passt:
Varia-Shop
4. Das ganze über WLAN versuchen aufzubauen, also VOIP over WLAN, was allerdings nicht nur ordentliches Equipment voraus setzt sondern gegebenen falls sogar einen WLAN Controller, was noch teurer wird, wenn es
denn mit der Gesprächsqualität stimmen soll.
Ich persönlich, denke aber da das Haus ja nun einmal von drei Generationen bewohnt wird und auch nicht gerade klein ist, solltest Du einmal Erkundigungen einholen und zwar von einer Firma in Deiner näheren Umgebung, die so etwas nicht zum ersten Mal installieren und für eventuelle Nachrüstungen und Fragen auch bereit steht. Ist zwar etwas veraltet und antiquiert, aber ich persönlich schwöre eher auf ISDN und das
ganze sauber im Haus via Kabel verlegt und angebunden. Da kommt nichts gegen an, ist allerdings nur meine
persönliche Meinung.
konnte ich mit dem DECT Mobilteil (Alcatel) durch das ganze Institut + Garten laufen, ohne das
das Gespräch abbrach. Und es waren schon Quadratkilometer an Fläche.
Ich denke für den Preis dieser Anlage, hole ich mir aber lieber einen neuen VW Golf VII.das Gespräch abbrach. Und es waren schon Quadratkilometer an Fläche.
Gruß und viel Erfolg
Dobby
Zitat von @108012:
bei den Heim oder SOHO Lösungen wird mitunter die Teilnehmeranzahl, für aktive Gespräche herunter
gedrosselt, so das diese nicht in den Weg in das professionelle Umfeld finden und den hochpreisigen
Sortimenten in diesem Segment die Show stehlen oder den Absatz dieser gefährden!
bei den Heim oder SOHO Lösungen wird mitunter die Teilnehmeranzahl, für aktive Gespräche herunter
gedrosselt, so das diese nicht in den Weg in das professionelle Umfeld finden und den hochpreisigen
Sortimenten in diesem Segment die Show stehlen oder den Absatz dieser gefährden!
Ach Dobby ,
was ist denn daran gedrosselt? Wenn man sich überlegt, wie die DECT-Basen intern an den "kleinen" TK angedröselt sind, ergibt sich die maximale Anzahl gleichzeitig geführter Gespräche via DECT per se abhängig vom Bus, der verwendet wird.
Für eine Heimlösung sind IP-Multizellenlösungen IMHO absurd. Wenn es die Bausubstanz nicht hergibt, sollte man halt Alternativen überlegen (Kabel, Telefonlösungen via "DLAN" - das sollte auch mit guten Repeatern gehen, da kommt man allerdings auch schon in Preisregionen, die das Sinnvolle schnell verlassen können.
Ansonsten: es macht schon Sinn, das Lösungen wie die FB früher auch "Zentrale" genannt wurden. Dies konnte man u.a. als sanften Hinweis verstehen, die Teile nicht in der finstersten Ecke der am schlechtesten zugänglichen Peripherie zu positionieren . Eventuell bekommst Du Dein Problem mit diesem Tipp schon zu einem Teil gelöst ...
LG, Thomas
Moin,
also für den hausgebrauch gibt es in deinem fall drei Möglichkeiten:
1. Die DECT-Basisstatsion zentraler im Haus aufstellen (z.B. EG), manchmal reicht das ja schon aus.
2. Auf jedem Stockwerk einen eigene basisstation , die per Kabel mit der Zentrale verbunden ist, je nach vorlieben in den Geschmacksrichtungen ISDN oder IP. Bei ISDN Terminierung korrekt durchführen!
3. DECT-Repeater. Dazu soltle alelrdigns die basisstation zentraler aufgestellt werden, weil es über mehrere Repeater hinweg manchmal probleme gibt.
Eine "große" DECT-Lösung ist imho für den Heimbereich nciht wirtschaftlich.
lks
also für den hausgebrauch gibt es in deinem fall drei Möglichkeiten:
1. Die DECT-Basisstatsion zentraler im Haus aufstellen (z.B. EG), manchmal reicht das ja schon aus.
2. Auf jedem Stockwerk einen eigene basisstation , die per Kabel mit der Zentrale verbunden ist, je nach vorlieben in den Geschmacksrichtungen ISDN oder IP. Bei ISDN Terminierung korrekt durchführen!
3. DECT-Repeater. Dazu soltle alelrdigns die basisstation zentraler aufgestellt werden, weil es über mehrere Repeater hinweg manchmal probleme gibt.
Eine "große" DECT-Lösung ist imho für den Heimbereich nciht wirtschaftlich.
lks