Netzwerk bricht jeden Abend zusammen
Hallo zusammen,
ein Freund hat ein Problem, das uns vor ein Rätsel stellt.
Jeden Abend gibt es zwischen 19:30 und 21:30 Uhr unregelmäßige Netzwerkunterbrechungen. Man erhält per WLAN dann keine IP-Adresse und am Desktop-Rechner, der per LAN-Kabel angebunden ist, sieht man, dass Pings auf interne Geräte entweder ganz ausbleiben oder in die Höhe schnellen.
Ausgangspunkt ist eine FRITZ!Box. Daran angeschlossen sind zwei Layer-2 Switche sowie darüber verteilt sechs FRITZ!WLAN AP, Computer, Drucker und ein Smart TV. Außerdem gibt es mittels Medienkonverter (RJ45 > LWL) eine Glasfaserverbindung in ein Nebengebäude. Dort befindet sich ebenfalls ein FRITZ!WLAN AP, ein Drucker und drei Rechner.
Auffallend ist, dass der Zusammenbruch nur abends stattfindet. Wir wissen allerdings nicht, wie wir der Sache effektiv auf den Grund gehen können, ohne blind sämtliche Geräte auszutauschen. Das wäre auch kaum zielführend.
Was wir bisher getan haben:
Macht es Sinn, auf einem Rechner 24 h lang WireShark laufen zu lassen und das Log auszuwerten? Leider habe ich damit keine Erfahrung. Worauf sollte ich dort konkret achten?
Wir ziehen in Betracht die Switche zu ersetzen, da sie von unterschiedlichen Herstellern stammen. Das wäre allerdings auch nur eine "blinde Aktion". Ich habe wenig Hoffnung, dass danach das Problem gelöst sein wird, sonst gäbe es nicht zeitlich begrenzt Aussetzer, sondern den ganzen Tag über.
Auf weiterführende Ratschläge freue ich mich.
Gruß
Knettenbrech
ein Freund hat ein Problem, das uns vor ein Rätsel stellt.
Jeden Abend gibt es zwischen 19:30 und 21:30 Uhr unregelmäßige Netzwerkunterbrechungen. Man erhält per WLAN dann keine IP-Adresse und am Desktop-Rechner, der per LAN-Kabel angebunden ist, sieht man, dass Pings auf interne Geräte entweder ganz ausbleiben oder in die Höhe schnellen.
Ausgangspunkt ist eine FRITZ!Box. Daran angeschlossen sind zwei Layer-2 Switche sowie darüber verteilt sechs FRITZ!WLAN AP, Computer, Drucker und ein Smart TV. Außerdem gibt es mittels Medienkonverter (RJ45 > LWL) eine Glasfaserverbindung in ein Nebengebäude. Dort befindet sich ebenfalls ein FRITZ!WLAN AP, ein Drucker und drei Rechner.
Auffallend ist, dass der Zusammenbruch nur abends stattfindet. Wir wissen allerdings nicht, wie wir der Sache effektiv auf den Grund gehen können, ohne blind sämtliche Geräte auszutauschen. Das wäre auch kaum zielführend.
Was wir bisher getan haben:
- FRITZ!Box 3490 gegen 7530 AX ersetzt. Die 3490 war ohnehin EOL
- Alle WLAN AP resettet und neu eingebunden
- Alle Kabel von einem Elektriker per Fluke checken lassen. Keine Auffälligkeiten
Macht es Sinn, auf einem Rechner 24 h lang WireShark laufen zu lassen und das Log auszuwerten? Leider habe ich damit keine Erfahrung. Worauf sollte ich dort konkret achten?
Wir ziehen in Betracht die Switche zu ersetzen, da sie von unterschiedlichen Herstellern stammen. Das wäre allerdings auch nur eine "blinde Aktion". Ich habe wenig Hoffnung, dass danach das Problem gelöst sein wird, sonst gäbe es nicht zeitlich begrenzt Aussetzer, sondern den ganzen Tag über.
Auf weiterführende Ratschläge freue ich mich.
Gruß
Knettenbrech
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71 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
ich würde erstmal von einigen Rechner die Fritzbox pingen und schauen welche Strecken davon betroffen sind.
Als Referenz kannst du einen Rechner direkt an die Fritzbox hängen und schauen ob die bei Abbruch dann ebenfalls nicht antwortet.
Du solltest jedenfalls so Stück für Stück alle Geräte gegen prüfen.
Möglicherweise fällt ja auch nur ein zentraler Switch usw. aus.
Gruß
Spirit
ich würde erstmal von einigen Rechner die Fritzbox pingen und schauen welche Strecken davon betroffen sind.
Als Referenz kannst du einen Rechner direkt an die Fritzbox hängen und schauen ob die bei Abbruch dann ebenfalls nicht antwortet.
Du solltest jedenfalls so Stück für Stück alle Geräte gegen prüfen.
Möglicherweise fällt ja auch nur ein zentraler Switch usw. aus.
Gruß
Spirit
Nicht unbedingt 24 Stunden, aber hilfreich könnte es sein, wenn sich das Problem beim Mitschneider präsentiert.
Geräte mit fester IP laufen auch nicht in dem Zeitfenster?
Geräte mit fester IP laufen auch nicht in dem Zeitfenster?
Moin @Knettenbrech,
sag mal noch ein paar Takte mehr zu der Umgebung, ist das ein Privathashalt oder eine WG?
Gruss Alex
Jeden Abend gibt es zwischen 19:30 und 21:30 Uhr unregelmäßige Netzwerkunterbrechungen.
sag mal noch ein paar Takte mehr zu der Umgebung, ist das ein Privathashalt oder eine WG?
Gruss Alex
Moin,
Wenn das Problem auftritt, mal ein "Kabel" nach dem anderen ziehen und schauen, ob sich was ändert. also einen Client nach dem anderen a schalten und scheuen, ob das aproblem dann weggeht.
Aber meine Kristallkugel sagt, da fangen mehrere Leute an zu Streamen und das bringt die Fritten und APs aus dem Tritt wegen der QOS-Anforderungen.
lks
Wenn das Problem auftritt, mal ein "Kabel" nach dem anderen ziehen und schauen, ob sich was ändert. also einen Client nach dem anderen a schalten und scheuen, ob das aproblem dann weggeht.
Aber meine Kristallkugel sagt, da fangen mehrere Leute an zu Streamen und das bringt die Fritten und APs aus dem Tritt wegen der QOS-Anforderungen.
lks
Moin @Lochkartenstanzer,
dann sind was das angeht, wohl deine und meine Kristallkugel sich sehr einig.
Bei dem Punk meint meine Kristallkugel jedoch, dass das Problem wahrscheinlich an einem Pufferüberlauf bei einem der Switche liegen würde. Weil wenn das Problem auftritt, laut dem TO ...
... nicht nur die reine Routing-Performance betroffen zu sein schein, sondern die interne Switching-Performance auch mit einbricht.
Daher tippe ich momentan eher auf einen Fehler/Defekt in der Verkabelung, auch wenn der TO schreibt, dass diese durch einen Elektriker bereits geprüft wurde.
Gruss Alex
Aber meine Kristallkugel sagt, da fangen mehrere Leute an zu Streamen
dann sind was das angeht, wohl deine und meine Kristallkugel sich sehr einig.
und das bringt die Fritten und APs aus dem Tritt wegen der QOS-Anforderungen.
Bei dem Punk meint meine Kristallkugel jedoch, dass das Problem wahrscheinlich an einem Pufferüberlauf bei einem der Switche liegen würde. Weil wenn das Problem auftritt, laut dem TO ...
und am Desktop-Rechner, der per LAN-Kabel angebunden ist, sieht man, dass Pings auf interne Geräte entweder ganz ausbleiben oder in die Höhe schnellen.
... nicht nur die reine Routing-Performance betroffen zu sein schein, sondern die interne Switching-Performance auch mit einbricht.
Daher tippe ich momentan eher auf einen Fehler/Defekt in der Verkabelung, auch wenn der TO schreibt, dass diese durch einen Elektriker bereits geprüft wurde.
Gruss Alex
Moin @Knettenbrech,
was für einen Fluke hat der Elektriker für die Prüfung benutzt?
Hat er den ganzen Channel, sprich incl. Patchkabel gemessen oder nur die Permanentlinks, sprich, nur die Festverkabelung geprüft?
Gruss Alex
* Alle Kabel von einem Elektriker per Fluke checken lassen. Keine Auffälligkeiten
was für einen Fluke hat der Elektriker für die Prüfung benutzt?
Hat er den ganzen Channel, sprich incl. Patchkabel gemessen oder nur die Permanentlinks, sprich, nur die Festverkabelung geprüft?
Gruss Alex
@MysticFoxDE
Meinste nicht auch, dass das ein wenig weit geht für ne Anfangsanalyse?
Prinzipiell könnten es ja auch elektromagnetische Störungen sein?! Gibts irgendwelche „Großmaschinen“ (Werkstatt, Landwirtschaft) außerhalb des Netzwerks, die dann regelmäßig angeworfen werden?
Wird viel IPTV genutzt?! Genügt die verfügbare ISP Bandbreite?!
Die Fritze - in der problematischen Zeit - neu gestartet oder mal die internen Lastdaten angesehen (Stromverbrauch, CPU-Last)?
Häng mal nen iperf-Server ins Netz,und trigger den von allen Endpunkten (vor und hinter den Switchen). Die Fritze kann auch als solcher (nur iperf2!) dienen, schafft dann aber ggf. keine volles Gbit als max.
https://stadt-bremerhaven.de/fritzbox-durchsatz-des-wlan-mit-iperf-messe ...
Wenn Du damit stabil deutlich über 150 Mbit/s „Performance“ bekommst (hängt von der CPU der Fritze ab), im besten Fall halt 940 Mbit, dann sollte doch die Verkabelung halbwegs intakt sein.
Ganz allgemein: Die „Repeater“ sind Grütze fürs Wifi, wenn Du sie als „Repeater“ einsetzt und nicht als APs (mit LAN Uplink). Wirste beim iperf-Test aber ggf. selber sehen. Und immer nen Blick auf die Latenzen werfen (Dauerping).
PS: @Knettenbrech, kann es sein, dass es nur Wifi-Abbrüche sind und der LAN-PC „nach außen“ keine Probleme aufweist?! Oder hat der dann auch kein „Internet“?! Das wird aus Deiner Einleitung mMn. nicht ganz klar.
Meinste nicht auch, dass das ein wenig weit geht für ne Anfangsanalyse?
Prinzipiell könnten es ja auch elektromagnetische Störungen sein?! Gibts irgendwelche „Großmaschinen“ (Werkstatt, Landwirtschaft) außerhalb des Netzwerks, die dann regelmäßig angeworfen werden?
Wird viel IPTV genutzt?! Genügt die verfügbare ISP Bandbreite?!
Die Fritze - in der problematischen Zeit - neu gestartet oder mal die internen Lastdaten angesehen (Stromverbrauch, CPU-Last)?
Häng mal nen iperf-Server ins Netz,und trigger den von allen Endpunkten (vor und hinter den Switchen). Die Fritze kann auch als solcher (nur iperf2!) dienen, schafft dann aber ggf. keine volles Gbit als max.
https://stadt-bremerhaven.de/fritzbox-durchsatz-des-wlan-mit-iperf-messe ...
Wenn Du damit stabil deutlich über 150 Mbit/s „Performance“ bekommst (hängt von der CPU der Fritze ab), im besten Fall halt 940 Mbit, dann sollte doch die Verkabelung halbwegs intakt sein.
Ganz allgemein: Die „Repeater“ sind Grütze fürs Wifi, wenn Du sie als „Repeater“ einsetzt und nicht als APs (mit LAN Uplink). Wirste beim iperf-Test aber ggf. selber sehen. Und immer nen Blick auf die Latenzen werfen (Dauerping).
PS: @Knettenbrech, kann es sein, dass es nur Wifi-Abbrüche sind und der LAN-PC „nach außen“ keine Probleme aufweist?! Oder hat der dann auch kein „Internet“?! Das wird aus Deiner Einleitung mMn. nicht ganz klar.
Moin @Visucius,
nö, dafür riecht mir das Problem jetzt schon zu sehr nach dem was ich in letzter Zeit, leider zu oft sehen musste. 😔
Und glaub mir, sobald sich die Masse da draussen auf die 2.5G Geräte stürzt oder gar 5G, sprich 802.3bz, wird es hier noch viel mehr solcher Posts geben. Vor allem weil selbst namenhafte IT-Verlage behaupten, dass es vollkommen reibungsfrei mit bestehenden Verkabelungen funktionieren soll, über die auch jetzt schon 1G drüber läuft. 😭
Ist natürlich auch möglich aber aufgrund der bisherigen Beschreibung, halte ich das eher für unwahrscheinlich, aber wie gesagt, es ist möglich.
Dem TO knickt ja auch das LAN zusammen, daher denke ich nicht, dass hier die ISP-Bandbreite wirklich relevant ist.
Selbes wie oben, das einbrechen der Fritze erklärt nicht das einbrechen der internen Switching-Performance, da hierbei die Fritze, wahrscheinlich keine Rolle Spielt.
Ähm, by the way.
@Knettenbrech,
Sind die beiden Switche die du angesprochen hast jeweils direkt mit der Fritze verbunden oder sind diese hintereinander geschaltet?
Wenn die beiden Switche direkt mit der Fritze verbunden sind, kannst du dann bitte einen davon an den anderen hängen, so dass nur einer davon mit der Fritze verbunden ist und dann mal Testen, ob abends die interne Performance, insbesondere LAN to LAN, auch noch einbricht.
Gruss Alex
Meinste nicht auch, dass das ein wenig weit geht für ne Anfangsanalyse?
nö, dafür riecht mir das Problem jetzt schon zu sehr nach dem was ich in letzter Zeit, leider zu oft sehen musste. 😔
Und glaub mir, sobald sich die Masse da draussen auf die 2.5G Geräte stürzt oder gar 5G, sprich 802.3bz, wird es hier noch viel mehr solcher Posts geben. Vor allem weil selbst namenhafte IT-Verlage behaupten, dass es vollkommen reibungsfrei mit bestehenden Verkabelungen funktionieren soll, über die auch jetzt schon 1G drüber läuft. 😭
Prinzipiell könnten es ja auch elektromagnetische Störungen sein?! Gibts irgendwelche „Großmaschinen“ (Werkstatt, Landwirtschaft) außerhalb des Netzwerks, die dann regelmäßig angeworfen werden?
Ist natürlich auch möglich aber aufgrund der bisherigen Beschreibung, halte ich das eher für unwahrscheinlich, aber wie gesagt, es ist möglich.
Wird viel IPTV genutzt?! Genügt die verfügbare ISP Bandbreite?!
Dem TO knickt ja auch das LAN zusammen, daher denke ich nicht, dass hier die ISP-Bandbreite wirklich relevant ist.
Die Fritze - in der problematischen Zeit - neu gestartet oder mal die internen Lastdaten angesehen (Stromverbrauch, CPU-Last)?
Selbes wie oben, das einbrechen der Fritze erklärt nicht das einbrechen der internen Switching-Performance, da hierbei die Fritze, wahrscheinlich keine Rolle Spielt.
Ähm, by the way.
@Knettenbrech,
Sind die beiden Switche die du angesprochen hast jeweils direkt mit der Fritze verbunden oder sind diese hintereinander geschaltet?
Wenn die beiden Switche direkt mit der Fritze verbunden sind, kannst du dann bitte einen davon an den anderen hängen, so dass nur einer davon mit der Fritze verbunden ist und dann mal Testen, ob abends die interne Performance, insbesondere LAN to LAN, auch noch einbricht.
Gruss Alex
Was sind denn das für l2 Switche? Modellname
@MysticFoxDE
Moin, in der idealen Welt hast Du bestimmt Recht. Nur im Falle des TEs ist doch völlig wumpe ob da 1.000 Mbit rüberkommen oder nicht. Selbst bei ner Fehlverkabelung mit nur 50% der Litzen kommt er doch auf (meist) 100Mbit die für sein Setup „reichen“ müssten. Das kann also eigentlich nicht die temporären UND „zeitstationären“ Einbrüche erklären
PS: Evtl. Putzfrau/Stabsauger, Herdanschluss, spezielle China-Gadgets, Sextoys 😂
PPS: Vielleicht hängen die Switche auch auf nem anderen Stromkreis, der Schwankungen unterliegt, …
Denkbar ist viel. Hatten wir hier nicht mal jemanden aus ner Berliner Klitsche, dem es das Netzwerk störte, wenn in der Nachbarschaft irgend ne Werkstatt nen Dehstrommotor anwarf?
PPPS: Auch am WE oder nur Werktags?! Solar-Wechselrichter wohl nicht aber evtl. ne Wallbox fürs eAuto, die Abends den Pendler-verbrauch nachlädt?
@MysticFoxDE
Moin, in der idealen Welt hast Du bestimmt Recht. Nur im Falle des TEs ist doch völlig wumpe ob da 1.000 Mbit rüberkommen oder nicht. Selbst bei ner Fehlverkabelung mit nur 50% der Litzen kommt er doch auf (meist) 100Mbit die für sein Setup „reichen“ müssten. Das kann also eigentlich nicht die temporären UND „zeitstationären“ Einbrüche erklären
PS: Evtl. Putzfrau/Stabsauger, Herdanschluss, spezielle China-Gadgets, Sextoys 😂
PPS: Vielleicht hängen die Switche auch auf nem anderen Stromkreis, der Schwankungen unterliegt, …
Denkbar ist viel. Hatten wir hier nicht mal jemanden aus ner Berliner Klitsche, dem es das Netzwerk störte, wenn in der Nachbarschaft irgend ne Werkstatt nen Dehstrommotor anwarf?
PPPS: Auch am WE oder nur Werktags?! Solar-Wechselrichter wohl nicht aber evtl. ne Wallbox fürs eAuto, die Abends den Pendler-verbrauch nachlädt?
Moin @Visucius,
na ja, eben nicht ganz, wenn das was ich vermutet zutrifft, dann hat der TO das Problem ab einer bestimmten Last, weil ab da an die Übertragungen zu viele Fehler verursachen und dadurch bei einem der Switche der Übertragungspuffer voll läuft und gerade bei den billigen Switchen, sind die Übertragungspuffer meistens sehr überschaubar ausgelegt und dadurch sind diese für solche Probleme auch viel anfälliger.
Ja, aber das mit den 100MBit klappt auch nur dann, wenn die Litzen am PIN 3&4&5&6 keinen grösseren Schaden haben.
Gruss Alex
Nur im Falle des TEs ist doch völlig wumpe ob da 1.000 Mbit rüberkommen oder nicht.
na ja, eben nicht ganz, wenn das was ich vermutet zutrifft, dann hat der TO das Problem ab einer bestimmten Last, weil ab da an die Übertragungen zu viele Fehler verursachen und dadurch bei einem der Switche der Übertragungspuffer voll läuft und gerade bei den billigen Switchen, sind die Übertragungspuffer meistens sehr überschaubar ausgelegt und dadurch sind diese für solche Probleme auch viel anfälliger.
Selbst bei ner Fehlverkabelung mit nur 50% der Litzen kommt er doch auf (meist) 100Mbit die für sein Setup „reichen“ müssten. Das kann also eigentlich nicht die temporären UND „zeitstationären“ Einbrüche erklären
Ja, aber das mit den 100MBit klappt auch nur dann, wenn die Litzen am PIN 3&4&5&6 keinen grösseren Schaden haben.
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Ja, aber das mit den 100MBit klappt auch nur dann, wenn die Litzen am PIN 3&4&5&6 keinen grösseren Schaden haben.
Gruss Alex
Ja, aber das mit den 100MBit klappt auch nur dann, wenn die Litzen am PIN 3&4&5&6 keinen grösseren Schaden haben.
Gruss Alex
1/2/3/6 das was du meinst hatte krasse 64/128kBit
Wie auch immer. Am Ende muss er Muster analysieren:
Zeitlich, welche Tage
Räumlich in welchen „Teil“-netzen
zwischen welchen Komponenten
Wifi only oder auch LAN
inkl. Fritze oder erst hinter den Switchen
usw.
Als externer erstmal ne VPN, damit er sich jederzeit auf die Fritze schalten kann.
PS: Und vor einem evtl. Switch-Neukauf nochmal hier melden. Sonst kommst Du vom Regen in die Traufe!
Zeitlich, welche Tage
Räumlich in welchen „Teil“-netzen
zwischen welchen Komponenten
Wifi only oder auch LAN
inkl. Fritze oder erst hinter den Switchen
usw.
Als externer erstmal ne VPN, damit er sich jederzeit auf die Fritze schalten kann.
PS: Und vor einem evtl. Switch-Neukauf nochmal hier melden. Sonst kommst Du vom Regen in die Traufe!
Zitat von @aqui:
Interessant wäre zu wissen ob diese Probleme auch nur im Kupfer Netzwerk auftreten. Dazu hat der TO nichts gesagt.
Tauchen sie im Kupfernetz gar nicht auf ist es lediglich ein WLAN Problem aber kein Problem der generellen Netzwerk Infrastruktur.
Interessant wäre zu wissen ob diese Probleme auch nur im Kupfer Netzwerk auftreten. Dazu hat der TO nichts gesagt.
Tauchen sie im Kupfernetz gar nicht auf ist es lediglich ein WLAN Problem aber kein Problem der generellen Netzwerk Infrastruktur.
Hat er...
und am Desktop-Rechner, der per LAN-Kabel angebunden ist, sieht man, dass Pings auf interne Geräte entweder ganz ausbleiben oder in die Höhe schnellen.
Zitat von @shadynet:
Hat er...
Hat er...
und am Desktop-Rechner, der per LAN-Kabel angebunden ist, sieht man, dass Pings auf interne Geräte entweder ganz ausbleiben oder in die Höhe schnellen.
Da streht aber nicht, ob die internen Geräte auch per LAN angebunden sind. Das wäre noch genauer zu spezifizieren/differenzieren:
- LAN<->LAN?
- LAN<->WLAN?
- WLAN<->WLAN?
- WLAN->Fritzbox/Internet?
- LAN-> Fritzbox/Internet?
lks
PS:
- Wenn es auch im LAN passiert, würde ich die switche und die Fritte prüfen.
- Wenn es nur WLAN betrifft, alle APs austauschen und vor allem man die Umgebung prüfen, z.B. mit der Frtiz-APP WLAN oder INSIDDER.
Ist in der Konfig der Fritz.Box(en) geprüft, ob die Funktion Zwangstrennung gesetzt ist?
VG
VG
Für die überschaubare Netzwerkgröße sollten doch im Grunde stinknormale Switche von TP-Link, Netgear und wie sie alle heißen, ausreichend sein, so wie man sie bei Amazon kaufen kann oder nicht? Ich sehe da den Kosten-Nutzen-Faktor, lasse mich aber gerne belehren.
a) Persönlich halte ich neue HW NICHT für einen Teil der Fehlersuche ... außer Du ersetzt temporär Netzwerkkomponenten (wie z.B. auch Kabel). Das liegt schlicht daran, dass der Kunde was zahlt ohne dass ggfs. das Problem behoben ist.
b) Nimmste statt dem Amazon-Kram ggfs. Mikrotik könntest Du später unter RouterOS auch mal mit vLANs hinter der Fritze arbeiten und hättest aktuell selbst mit SwitchOS ne Fehlerauswertung (TX/RX-Failure) an den LAN-Ports. Und die MTs kosten ja auch nicht Welt.
Wireshark schadet wohl nie. Noch wichtiger wäre es aber, zu klären ob die Störung auch zwischen reinen LAN-Geräten auftritt oder nur zwischen LAN/Wifi-Clients, denn dann ist die Fehleranalyse ne ganz andere!
Wiredhark?
Würde nicht ein tracert xxx.xxx.xxx.xxx /t
auch das Ergebnis liefern und vor allem mit weniger Aufwand
Würde nicht ein tracert xxx.xxx.xxx.xxx /t
auch das Ergebnis liefern und vor allem mit weniger Aufwand
Moin @shadynet,
😮 ... oh, upps, ähm, ja, da ist mir tatsächlich ein kleiner Fuchspas passiert. 😬
Und ja, ISDN waren eine Zeitlang tatsächlich sehr krass vor allem mit Kanalbündelung. 🤪
Was damals jedoch nicht ganz so lustig war, war die monatliche Telekom Rechnung dafür.
Gruss Alex
1/2/3/6 das was du meinst hatte krasse 64/128kBit
😮 ... oh, upps, ähm, ja, da ist mir tatsächlich ein kleiner Fuchspas passiert. 😬
Und ja, ISDN waren eine Zeitlang tatsächlich sehr krass vor allem mit Kanalbündelung. 🤪
Was damals jedoch nicht ganz so lustig war, war die monatliche Telekom Rechnung dafür.
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Moin @shadynet,
Und ja, ISDN waren eine Zeitlang tatsächlich sehr krass vor allem mit Kanalbündelung. 🤪
Was damals jedoch nicht ganz so lustig war, war die monatliche Telekom Rechnung dafür.
Gruss Alex
Moin @shadynet,
1/2/3/6 das was du meinst hatte krasse 64/128kBit
Und ja, ISDN waren eine Zeitlang tatsächlich sehr krass vor allem mit Kanalbündelung. 🤪
Was damals jedoch nicht ganz so lustig war, war die monatliche Telekom Rechnung dafür.
Gruss Alex
Na am Sonntag mit ISDN XXL ging das doch ;)
Wir hatten mal einen ähnlichen Fall, bei dem wir in einer Firma monatelang nach seltsamen Netzwerk-Problemen gesucht haben. Es wurden mehrfach Switches getauscht, das hat auch oft eine Weile geholfen und das Problem war ein paar Wochen weg. Teilweise waren nur bestimmte räumliche Bereiche betroffen. Messungen mit Fluke waren in Ordnung.
Eines Tages beim Umbau eines Arbeitsplatzes fiel uns auf, dass irgend jemand zuvor (muss schon Jahre her sein) in die Erdung der Stecker von einigen Geräten Isolierband geklebt hatte - was ja eigentlich schon mal überhaupt gar nicht geht. Scheinbar sind mit diesen Geräten früher auch schon Störungen aufgetreten, unser Kunde konnte uns dazu aber nichts sagen. Es handelte sich um empfindliche optische Messgeräte.
Das brachte uns auf eine Spur. Wir haben am Ende von der zentralen Verteilung aus ein Kabel gefunden, welches über das hinten liegende Grundstück bis ins Privat-Haus der Parallelstraße gelegt wurde, um dort ein Telefon im Privat-Büro anzubinden. Dieser Arbeitsplatz wurde schon lange nicht mehr benutzt. Wir haben diese Kabelverbindung komplett physisch getrennt (also quasi durchgeschnitten), es lagen mehrere Leitungen.
Seitdem scheint Ruhe zu sein mit Netzwerk-Problemen und WLAN läuft auch ordentlich. Ich würde vermuten, dass der Störfaktor hier in den unterschiedlichen Potentialen der Grundstücke lag, und über die lange Leitung rüber immer ein Strom geflossen ist. Wie man das korrekt misst, weiß ich allerdings nicht. Wir haben jedenfalls zwischen den Erdungen verschiedener Steckdosen ein paar Volt Differenz messen können. Kupferrohre oder verlegte Leitungen zu Garagen können auch für solche Effekte sorgen.
Da du schreibst, dass es sich um ein größeres Haus handelt (mit Nebengebäude): Besteht es vielleicht aus Anbauten mit jeweils eigenen Erdungen/Potentialausgleichen? Was ist mit dem Nebengebäude? Du kannst dann versuchen, auf der Infrastrukturverkabelung die Erdung komplett durchzuführen, du brauchst also auch Patchkabel mit Metallstecker. Switches haben häufig hinten ein kleines Loch, um einen Potentialausgleich anzuschrauben, könnte auch eine Maßnahme sein. Ansonsten kann ich aus Erfahrung dieser Situation sagen, dass gerade die billigen Switches hier nicht besonders gut durchgehalten haben und scheinbar elektrisch degradiert sind (ging ja immer ein paar Wochen, dann nicht mehr).
Du solltest ggf. mal WLAN komplett ausschalten und testen, ob das Problem auch nur mit LAN-Verkabelung auftritt. Falls ja, trenne strategisch Gebäudeteile ab und schau (zuerst das Nebengebäude, auch wenn da LWL liegt, liegt vermutlich auch eine Kupferverbindung), ob es weiterhin auftritt. Zumindest temporär die Switches tauschen könnte sinnvoll sein.
Falls das Problem komplett ohne WLAN so nicht mehr auftritt, versuche als nächstes 2,4 GHz WLAN abzuschalten und nutze nur 5 GHz. Passiert das dann ebenfalls? Falls ja, hast du irgendwo einen Störer im 2,4 GHz-Bereich (Mikrowelle, Baby-Phone, etc). Dann kann es helfen, die Kanäle neu zu verteilen und ggf. die Sender-Positionen zu wechseln. Und die Mesh-Funktion der Sender hast du hoffentlich aktiv und möglichst alle auch per Kabel-Uplink versorgt.
Ansonsten halte ich den Tipp mit den Maschinen (Beispiel Drehstrommotor, Ladebox) auch für realistisch - aber ich denke, hier kommt dann auch wieder der Potentialausgleich zum Tragen. Die reproduzierbaren Uhrzeiten sind eigentlich ein klarer Hinweis darauf, dass irgendwo etwas täglich ein- oder ausgeschaltet wird.
Zusätzlich: Besteht das Problem weiter, wenn ihr im Störungszeitfenster die Switches vom Strom trennt und wieder verbindet? Hält es dann eine Weile? Synchronisiert sich das Blinkmuster der LEDs? Letzteres kann ein Hinweis auf einen Broadcast-Storm sein, der z.B. von Sonos-Boxen verursacht wird, wenn du mehr als eine per Kabel anschließt. Sonos hat in dieser Fehlersituation außerdem die Eigenart, massiv MAC-Adressen zu maskieren und flutet somit die Ethernet-Routing-Tabellen der Switches, wodurch die in den vollen Broadcast-Modus übergehen oder einfach den Dienst teilweise oder ganz einstellen. Das beruhigt sich oft erst nach 1-2 Stunden von selbst.
Ergänzung: Besorg dir einen Managed Switch, der die MAC-Adressen im Netzwerk auflisten kann. Falls dort plötzlich massiv neue MAC-Adressen auftauchen, hast du Geräte im Netz, die Proxy-ARP machen und versuchen, LAN-zu-WLAN-Brücken zu bauen. Außerdem kannst du damit einen Mirror-Port schalten und einen Spiegel zum Uplink-Port der Fritzbox einrichten, und diesen Port dann mit Wireshark abhören.
Eines Tages beim Umbau eines Arbeitsplatzes fiel uns auf, dass irgend jemand zuvor (muss schon Jahre her sein) in die Erdung der Stecker von einigen Geräten Isolierband geklebt hatte - was ja eigentlich schon mal überhaupt gar nicht geht. Scheinbar sind mit diesen Geräten früher auch schon Störungen aufgetreten, unser Kunde konnte uns dazu aber nichts sagen. Es handelte sich um empfindliche optische Messgeräte.
Das brachte uns auf eine Spur. Wir haben am Ende von der zentralen Verteilung aus ein Kabel gefunden, welches über das hinten liegende Grundstück bis ins Privat-Haus der Parallelstraße gelegt wurde, um dort ein Telefon im Privat-Büro anzubinden. Dieser Arbeitsplatz wurde schon lange nicht mehr benutzt. Wir haben diese Kabelverbindung komplett physisch getrennt (also quasi durchgeschnitten), es lagen mehrere Leitungen.
Seitdem scheint Ruhe zu sein mit Netzwerk-Problemen und WLAN läuft auch ordentlich. Ich würde vermuten, dass der Störfaktor hier in den unterschiedlichen Potentialen der Grundstücke lag, und über die lange Leitung rüber immer ein Strom geflossen ist. Wie man das korrekt misst, weiß ich allerdings nicht. Wir haben jedenfalls zwischen den Erdungen verschiedener Steckdosen ein paar Volt Differenz messen können. Kupferrohre oder verlegte Leitungen zu Garagen können auch für solche Effekte sorgen.
Da du schreibst, dass es sich um ein größeres Haus handelt (mit Nebengebäude): Besteht es vielleicht aus Anbauten mit jeweils eigenen Erdungen/Potentialausgleichen? Was ist mit dem Nebengebäude? Du kannst dann versuchen, auf der Infrastrukturverkabelung die Erdung komplett durchzuführen, du brauchst also auch Patchkabel mit Metallstecker. Switches haben häufig hinten ein kleines Loch, um einen Potentialausgleich anzuschrauben, könnte auch eine Maßnahme sein. Ansonsten kann ich aus Erfahrung dieser Situation sagen, dass gerade die billigen Switches hier nicht besonders gut durchgehalten haben und scheinbar elektrisch degradiert sind (ging ja immer ein paar Wochen, dann nicht mehr).
Du solltest ggf. mal WLAN komplett ausschalten und testen, ob das Problem auch nur mit LAN-Verkabelung auftritt. Falls ja, trenne strategisch Gebäudeteile ab und schau (zuerst das Nebengebäude, auch wenn da LWL liegt, liegt vermutlich auch eine Kupferverbindung), ob es weiterhin auftritt. Zumindest temporär die Switches tauschen könnte sinnvoll sein.
Falls das Problem komplett ohne WLAN so nicht mehr auftritt, versuche als nächstes 2,4 GHz WLAN abzuschalten und nutze nur 5 GHz. Passiert das dann ebenfalls? Falls ja, hast du irgendwo einen Störer im 2,4 GHz-Bereich (Mikrowelle, Baby-Phone, etc). Dann kann es helfen, die Kanäle neu zu verteilen und ggf. die Sender-Positionen zu wechseln. Und die Mesh-Funktion der Sender hast du hoffentlich aktiv und möglichst alle auch per Kabel-Uplink versorgt.
Ansonsten halte ich den Tipp mit den Maschinen (Beispiel Drehstrommotor, Ladebox) auch für realistisch - aber ich denke, hier kommt dann auch wieder der Potentialausgleich zum Tragen. Die reproduzierbaren Uhrzeiten sind eigentlich ein klarer Hinweis darauf, dass irgendwo etwas täglich ein- oder ausgeschaltet wird.
Zusätzlich: Besteht das Problem weiter, wenn ihr im Störungszeitfenster die Switches vom Strom trennt und wieder verbindet? Hält es dann eine Weile? Synchronisiert sich das Blinkmuster der LEDs? Letzteres kann ein Hinweis auf einen Broadcast-Storm sein, der z.B. von Sonos-Boxen verursacht wird, wenn du mehr als eine per Kabel anschließt. Sonos hat in dieser Fehlersituation außerdem die Eigenart, massiv MAC-Adressen zu maskieren und flutet somit die Ethernet-Routing-Tabellen der Switches, wodurch die in den vollen Broadcast-Modus übergehen oder einfach den Dienst teilweise oder ganz einstellen. Das beruhigt sich oft erst nach 1-2 Stunden von selbst.
Ergänzung: Besorg dir einen Managed Switch, der die MAC-Adressen im Netzwerk auflisten kann. Falls dort plötzlich massiv neue MAC-Adressen auftauchen, hast du Geräte im Netz, die Proxy-ARP machen und versuchen, LAN-zu-WLAN-Brücken zu bauen. Außerdem kannst du damit einen Mirror-Port schalten und einen Spiegel zum Uplink-Port der Fritzbox einrichten, und diesen Port dann mit Wireshark abhören.
Hallo Erst einmal,
Solche Probkeme snd echt immer eib Probkem ubd ggf schwierig zu findeb. Aus meiner professionellen Erfahrung würde folgender Maßen vorgehen
- einen Kleinen Mikrotik Router zB HeX mir The Dude im Netzwerk installieren. Damit kannst du dann Die Geräte Monitoren und dich ggf Benachrichtigen lassen. Da die Teile sehe viele Funktionen haben, kannst du auch den Trafic en den einzelen Schnittstellen analysieren und Mitschneiden.
Grundsätzlich würde ich bei einer so komplexexen Installation überlegen die FB nur noch als Modem/Router zu nutzen und auf ein Professionelles System gehen. Ich selber setzen momentan Ubiquity ein. Als Manager/Router eine Dream machine Pro und U6 AP's für das wlan. Damit habe ich bei u6 Geräten einen Stabilen Wlan Durchsatz von 800MBit.
Solche Probkeme snd echt immer eib Probkem ubd ggf schwierig zu findeb. Aus meiner professionellen Erfahrung würde folgender Maßen vorgehen
- einen Kleinen Mikrotik Router zB HeX mir The Dude im Netzwerk installieren. Damit kannst du dann Die Geräte Monitoren und dich ggf Benachrichtigen lassen. Da die Teile sehe viele Funktionen haben, kannst du auch den Trafic en den einzelen Schnittstellen analysieren und Mitschneiden.
Grundsätzlich würde ich bei einer so komplexexen Installation überlegen die FB nur noch als Modem/Router zu nutzen und auf ein Professionelles System gehen. Ich selber setzen momentan Ubiquity ein. Als Manager/Router eine Dream machine Pro und U6 AP's für das wlan. Damit habe ich bei u6 Geräten einen Stabilen Wlan Durchsatz von 800MBit.
Moin also das macht mein Netzwerk auch das ist wenn (unser Sohn hat alles von Apple) es ein Update gibt macht die Firewall immer dicht ...Regel hinzugefügt trotzdem noch so Apple schon vor Jahren diesbezüglich geschrieben...immernoch so...wenn das so ist merke ich wlan scheint zu blinken dann muss alles neugestartet werden dann kann Er updaten bw. Dann kann Er auch erst sehen das er Updates hat ...Er updatet es wird danach nochmal neugestartet und alles läuft wieder ein paar Tage störungsfrei könnte bei Dir aber auch eine andere Ursache haben ...mal checken 😀
Zitat von @9378508001:
Moin also das macht mein Netzwerk auch das ist wenn (unser Sohn hat alles von Apple) es ein Update gibt macht die Firewall immer dicht ...Regel hinzugefügt trotzdem noch so Apple schon vor Jahren diesbezüglich geschrieben...immernoch so...wenn das so ist merke ich wlan scheint zu blinken dann muss alles neugestartet werden dann kann Er updaten bw. Dann kann Er auch erst sehen das er Updates hat ...Er updatet es wird danach nochmal neugestartet und alles läuft wieder ein paar Tage störungsfrei könnte bei Dir aber auch eine andere Ursache haben ...mal checken 😀
Moin also das macht mein Netzwerk auch das ist wenn (unser Sohn hat alles von Apple) es ein Update gibt macht die Firewall immer dicht ...Regel hinzugefügt trotzdem noch so Apple schon vor Jahren diesbezüglich geschrieben...immernoch so...wenn das so ist merke ich wlan scheint zu blinken dann muss alles neugestartet werden dann kann Er updaten bw. Dann kann Er auch erst sehen das er Updates hat ...Er updatet es wird danach nochmal neugestartet und alles läuft wieder ein paar Tage störungsfrei könnte bei Dir aber auch eine andere Ursache haben ...mal checken 😀
Sortier mal Dein Geschreibsel und füge auch etwas Interpunktion hinzu. Man versteht Deine Aussage nicht.
lks
Zitat von @9378508001:
Moin also das macht mein Netzwerk auch das ist wenn (unser Sohn hat alles von Apple) es ein Update gibt macht die Firewall immer dicht ...Regel hinzugefügt trotzdem noch so Apple schon vor Jahren diesbezüglich geschrieben...immernoch so...wenn das so ist merke ich wlan scheint zu blinken dann muss alles neugestartet werden dann kann Er updaten bw. Dann kann Er auch erst sehen das er Updates hat ...Er updatet es wird danach nochmal neugestartet und alles läuft wieder ein paar Tage störungsfrei könnte bei Dir aber auch eine andere Ursache haben ...mal checken 😀
Moin also das macht mein Netzwerk auch das ist wenn (unser Sohn hat alles von Apple) es ein Update gibt macht die Firewall immer dicht ...Regel hinzugefügt trotzdem noch so Apple schon vor Jahren diesbezüglich geschrieben...immernoch so...wenn das so ist merke ich wlan scheint zu blinken dann muss alles neugestartet werden dann kann Er updaten bw. Dann kann Er auch erst sehen das er Updates hat ...Er updatet es wird danach nochmal neugestartet und alles läuft wieder ein paar Tage störungsfrei könnte bei Dir aber auch eine andere Ursache haben ...mal checken 😀
Also ein Ordentlochws Netzwerk lauft uber Monate/Jahre srabil undaxht Updates Automatisch zu einer Festgelegten Zeit bzw nur naxh Manuellem Triggern.
Naja wer sich auf sie Angwbisaenwn Äpfel verlässt.......
Zitat von @Freewind65:
Also ein Ordentlochws Netzwerk lauft uber Monate/Jahre srabil undaxht Updates Automatisch zu einer Festgelegten Zeit bzw nur naxh Manuellem Triggern.
Naja wer sich auf sie Angwbisaenwn Äpfel verlässt.......
Also ein Ordentlochws Netzwerk lauft uber Monate/Jahre srabil undaxht Updates Automatisch zu einer Festgelegten Zeit bzw nur naxh Manuellem Triggern.
Naja wer sich auf sie Angwbisaenwn Äpfel verlässt.......
Hast du das mit deinem Penis getippt ?
ich habe dir auch mal ein Komma ergänzt 🤣
Gut das kann ein Erdungs-Fehler sein.
"Außerdem gibt es mittels Medienkonverter (RJ45 > LWL) eine Glasfaserverbindung in ein Nebengebäude"
das Nebengebäude kann man daher außen vor lassen.
Alles andere mal testweise die LAN Stecker ziehen. Oder falls man die Möglichkeit hat Erdung zu messen, das dann mal machen. Ist ja so, das Erdung manchmal verschwindet. Früher wurde viel an Stahl-Wasserleitung geerdet. Diese Wasserleitung dann gegen Kunststoffleitung getausch und schon war die Erde weg. Oder wg. Korrosion.
Wenn dann jemand geduscht hat und ein Fehlerstom trat auf, war das zu merken, teilweise tödlich.
Für oben genannten Fehler reicht es auch einen Nagel in ein Stromkablel zu schlagen. Schluss zwischen grüngelb und blau. In der Regel kommt dann der Fi, aber nicht immer. Dann wenn kleine Verbraucher eingeschaltet werden, passiert nix.
In meiner aktiven Zeit als Elektriker durfte ich öfters solche Dinge suchen. Ihr glaubt nicht was für kuriositäten einem dann begegnen.
Frag mal ob Nägel in Wände geschlagen wurden in letzter Zeit. Zieh die Nägel raus mit isolierter Zange und teste.
"Außerdem gibt es mittels Medienkonverter (RJ45 > LWL) eine Glasfaserverbindung in ein Nebengebäude"
das Nebengebäude kann man daher außen vor lassen.
Alles andere mal testweise die LAN Stecker ziehen. Oder falls man die Möglichkeit hat Erdung zu messen, das dann mal machen. Ist ja so, das Erdung manchmal verschwindet. Früher wurde viel an Stahl-Wasserleitung geerdet. Diese Wasserleitung dann gegen Kunststoffleitung getausch und schon war die Erde weg. Oder wg. Korrosion.
Wenn dann jemand geduscht hat und ein Fehlerstom trat auf, war das zu merken, teilweise tödlich.
Für oben genannten Fehler reicht es auch einen Nagel in ein Stromkablel zu schlagen. Schluss zwischen grüngelb und blau. In der Regel kommt dann der Fi, aber nicht immer. Dann wenn kleine Verbraucher eingeschaltet werden, passiert nix.
In meiner aktiven Zeit als Elektriker durfte ich öfters solche Dinge suchen. Ihr glaubt nicht was für kuriositäten einem dann begegnen.
Frag mal ob Nägel in Wände geschlagen wurden in letzter Zeit. Zieh die Nägel raus mit isolierter Zange und teste.
Hallo,
die Frage war ja, ob ein wireshark-Protokoll helfen würde. Bislang sehen das viele hier kritisch.
Ich denke auch, dass die Tipps mit dem gezielten Abschalten eines Segmentes des Netzes (z.B. die LWL-Leitung) erstmal helfen kann, physikalische Ursachen zu finden.
Bevor man dann wireshark aufs Netz loslässt:
-> Wenn plötzlich Clients keine dhcp-Zuweisung mehr erhalten und bereits etablierte Netzwerkverbindungen ausfallen, kann es daran liegen, dass der dhcpd in der FritzBox verkehrt konfiguriert ist und abends beispielweise mehr private Endgeräte das Problem provozieren, z.B. könnten die dhcp-leases zu kurz sein, der dhcp-Bereich zu klein sein. ich würde in jedem Fall mal abends auf der FritzBox schauen, wer sich da so alles gleichzeitig im Netzwerk tummelt ...
-> Theoretisch möglich ist auch eine Sicherheitseinstellung / ein "böser" AP oder ein entsprechendes Netzwerkgerät, das eine De-Authoring-Funktion auslöst und damit verbundene WLAN-Clients vom Netz trennt. Das dürfte dann aber die kabelgebundenen Geräte nicht stören !
-> Vielleicht gibt es - das ist mir bei Unifi-APs passiert - eine Loop, wenn nämlich bei den APs das backbone auch über Netzwerk angebunden wird - quasi als Rückfallversicherung, wenn der Ethernet-Link ausfällt: Dann wird der Unifi drahtlos versorgt (mesh-Funktion) - und dann kann es vorkommen - wenn eben DOCH das LAN funktioniert - dadurch eine Netzwerkschleife entsteht. Deswegen habe ich die mesh-Funktion deaktiviert.
-> Schlussendlich würde ich nach einem Gerät (AP, Repeater, Computer, ...) suchen, das durch einen Zufall einen zweiten dhcpd ins Netz stellt und damit Unsinn anrichtet:
Da gibt's ein schönes youtube-Erklärvideo für eine entsprechende wireshark-Analyse:
https://www.youtube.com/watch?v=uyvEa7Nh80A
Viel Erfolg
Christoph G.
die Frage war ja, ob ein wireshark-Protokoll helfen würde. Bislang sehen das viele hier kritisch.
Ich denke auch, dass die Tipps mit dem gezielten Abschalten eines Segmentes des Netzes (z.B. die LWL-Leitung) erstmal helfen kann, physikalische Ursachen zu finden.
Bevor man dann wireshark aufs Netz loslässt:
-> Wenn plötzlich Clients keine dhcp-Zuweisung mehr erhalten und bereits etablierte Netzwerkverbindungen ausfallen, kann es daran liegen, dass der dhcpd in der FritzBox verkehrt konfiguriert ist und abends beispielweise mehr private Endgeräte das Problem provozieren, z.B. könnten die dhcp-leases zu kurz sein, der dhcp-Bereich zu klein sein. ich würde in jedem Fall mal abends auf der FritzBox schauen, wer sich da so alles gleichzeitig im Netzwerk tummelt ...
-> Theoretisch möglich ist auch eine Sicherheitseinstellung / ein "böser" AP oder ein entsprechendes Netzwerkgerät, das eine De-Authoring-Funktion auslöst und damit verbundene WLAN-Clients vom Netz trennt. Das dürfte dann aber die kabelgebundenen Geräte nicht stören !
-> Vielleicht gibt es - das ist mir bei Unifi-APs passiert - eine Loop, wenn nämlich bei den APs das backbone auch über Netzwerk angebunden wird - quasi als Rückfallversicherung, wenn der Ethernet-Link ausfällt: Dann wird der Unifi drahtlos versorgt (mesh-Funktion) - und dann kann es vorkommen - wenn eben DOCH das LAN funktioniert - dadurch eine Netzwerkschleife entsteht. Deswegen habe ich die mesh-Funktion deaktiviert.
-> Schlussendlich würde ich nach einem Gerät (AP, Repeater, Computer, ...) suchen, das durch einen Zufall einen zweiten dhcpd ins Netz stellt und damit Unsinn anrichtet:
Da gibt's ein schönes youtube-Erklärvideo für eine entsprechende wireshark-Analyse:
https://www.youtube.com/watch?v=uyvEa7Nh80A
Viel Erfolg
Christoph G.
Moin Zusammen,
nur der Vollständigkeit halber.
Wenn man den Datenverkehr einer Fritze zum Auswerten mit Wireshark aufzeichnen möchte, dann muss man lediglich auf die folgende Seite gehen ...
http://fritz.box/#cap
http://fritz.box/html/capture.html
... das Passwort eintippseln und bei der entsprechenden Schnittstelle die Aufzeichnung starten. 😉
Gruss Alex
nur der Vollständigkeit halber.
Wenn man den Datenverkehr einer Fritze zum Auswerten mit Wireshark aufzeichnen möchte, dann muss man lediglich auf die folgende Seite gehen ...
http://fritz.box/#cap
http://fritz.box/html/capture.html
... das Passwort eintippseln und bei der entsprechenden Schnittstelle die Aufzeichnung starten. 😉
Gruss Alex
Moin @hildefeuer,
oh stimmt, das mit dem Nagel zwischen grüngelb und blau ist tatsächlich sehr fies und würde ebenfalls das Problem erklären, vor allem wenn die Verbraucher die an diesem Strang hängen, nur in dem entsprechenden Zeitraum eingeschaltet werden.
Bei einem Neubau wo so gut wie jeder Stromkreis per Fi geschützt sein muss, ja,
der TO hat aber etwas von einem umgebauten Bauernhof erwähnt.
Sprich, mit etwas Pech sind dort nur die Badezimmer per Fi gesichert. 😬
Ähm, doch, denn diese Kuriositäten sind in der IT leider noch viel öfters vertreten. 😔
Gruss Alex
Für oben genannten Fehler reicht es auch einen Nagel in ein Stromkablel zu schlagen. Schluss zwischen grüngelb und blau.
oh stimmt, das mit dem Nagel zwischen grüngelb und blau ist tatsächlich sehr fies und würde ebenfalls das Problem erklären, vor allem wenn die Verbraucher die an diesem Strang hängen, nur in dem entsprechenden Zeitraum eingeschaltet werden.
In der Regel kommt dann der Fi, aber nicht immer.
Bei einem Neubau wo so gut wie jeder Stromkreis per Fi geschützt sein muss, ja,
der TO hat aber etwas von einem umgebauten Bauernhof erwähnt.
Sprich, mit etwas Pech sind dort nur die Badezimmer per Fi gesichert. 😬
Ihr glaubt nicht was für kuriositäten einem dann begegnen.
Ähm, doch, denn diese Kuriositäten sind in der IT leider noch viel öfters vertreten. 😔
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Moin Zusammen,
nur der Vollständigkeit halber.
Wenn man den Datenverkehr einer Fritze zum Auswerten mit Wireshark aufzeichnen möchte, dann muss man lediglich auf die folgende Seite gehen ...
http://fritz.box/#cap
http://fritz.box/html/capture.html
... das Passwort eintippseln und bei der entsprechenden Schnittstelle die Aufzeichnung starten. 😉
Moin Zusammen,
nur der Vollständigkeit halber.
Wenn man den Datenverkehr einer Fritze zum Auswerten mit Wireshark aufzeichnen möchte, dann muss man lediglich auf die folgende Seite gehen ...
http://fritz.box/#cap
http://fritz.box/html/capture.html
... das Passwort eintippseln und bei der entsprechenden Schnittstelle die Aufzeichnung starten. 😉
Ist dann aber nicht live, weshalb ich das per Mirror-Port vorgeschlagen hatte.
Zitat von @hurikhan77:
Ist dann aber nicht live, weshalb ich das per Mirror-Port vorgeschlagen hatte.
Ist dann aber nicht live, weshalb ich das per Mirror-Port vorgeschlagen hatte.
Der TO ist eh nicht vor Ort, wenn das passiert. Also ist das egal.
lks
Zitat von @hildefeuer:
Gut das kann ein Erdungs-Fehler sein.
"Außerdem gibt es mittels Medienkonverter (RJ45 > LWL) eine Glasfaserverbindung in ein Nebengebäude"
das Nebengebäude kann man daher außen vor lassen.
Alles andere mal testweise die LAN Stecker ziehen. Oder falls man die Möglichkeit hat Erdung zu messen, das dann mal machen. Ist ja so, das Erdung manchmal verschwindet. Früher wurde viel an Stahl-Wasserleitung geerdet. Diese Wasserleitung dann gegen Kunststoffleitung getausch und schon war die Erde weg. Oder wg. Korrosion.
Wenn dann jemand geduscht hat und ein Fehlerstom trat auf, war das zu merken, teilweise tödlich.
Für oben genannten Fehler reicht es auch einen Nagel in ein Stromkablel zu schlagen. Schluss zwischen grüngelb und blau. In der Regel kommt dann der Fi, aber nicht immer. Dann wenn kleine Verbraucher eingeschaltet werden, passiert nix.
In meiner aktiven Zeit als Elektriker durfte ich öfters solche Dinge suchen. Ihr glaubt nicht was für kuriositäten einem dann begegnen.
Frag mal ob Nägel in Wände geschlagen wurden in letzter Zeit. Zieh die Nägel raus mit isolierter Zange und teste.
Gut das kann ein Erdungs-Fehler sein.
"Außerdem gibt es mittels Medienkonverter (RJ45 > LWL) eine Glasfaserverbindung in ein Nebengebäude"
das Nebengebäude kann man daher außen vor lassen.
Alles andere mal testweise die LAN Stecker ziehen. Oder falls man die Möglichkeit hat Erdung zu messen, das dann mal machen. Ist ja so, das Erdung manchmal verschwindet. Früher wurde viel an Stahl-Wasserleitung geerdet. Diese Wasserleitung dann gegen Kunststoffleitung getausch und schon war die Erde weg. Oder wg. Korrosion.
Wenn dann jemand geduscht hat und ein Fehlerstom trat auf, war das zu merken, teilweise tödlich.
Für oben genannten Fehler reicht es auch einen Nagel in ein Stromkablel zu schlagen. Schluss zwischen grüngelb und blau. In der Regel kommt dann der Fi, aber nicht immer. Dann wenn kleine Verbraucher eingeschaltet werden, passiert nix.
In meiner aktiven Zeit als Elektriker durfte ich öfters solche Dinge suchen. Ihr glaubt nicht was für kuriositäten einem dann begegnen.
Frag mal ob Nägel in Wände geschlagen wurden in letzter Zeit. Zieh die Nägel raus mit isolierter Zange und teste.
Hallo,
was ich an der Stelle mal anmerken will - bei so einem Altobjekt wo unter Umständen vieles in Etappen erweitert und umgebaut wurde, da sollte man auch mal einen Isolationsmessung machen, dann würde ein so vom Nagel angekratze Kabel zu identifizieren sein. Muss ja kein beschädigtes Kabel sein, kann ja auch eine lose Verbindungsstelle sein und dann könnte es ja auch mal einen Neutralleiterabriss geben, wo man plötzlich ganz schräge Spannungswerte auf der Phase hat.
Den getrennten Neutralleiter merkt man sofort m
Zitat von @8585324113:
Den getrennten Neutralleiter merkt man sofort m
Den getrennten Neutralleiter merkt man sofort m
Hallo,
am Leitungsende ja - weil z.B. die Steckdose dann quasi ausfällt weil der Rückleiter fehlt. Das ist die Variante wo es noch gut ausgeht.
Jetzt gibt es aber auch alte Installationen wo PE+N zusammengelegt worden ist, oder wo in einer Verteilung N keinen guten Kontakt mehr hat. Dann fängt es an zu brutzeln und im schlimmsten Fall verschiebt sich der Nullpunkt zwischen den 3 Phasen. Und dann hat man plötzlich an einer anderen Stelle im Stromnetz plötzlich Unter- bzw. Überspannung. Thema Nullpunktverschiebung
Dann sind augenblicklich diverse Geräte, besonders Netzteile und Motoren, die keine 400 Volt haben kaputt.
Wir können zu 100% davon ausgehen, dass es keine stundenweise lose Klemmstelle des Neutralleiternetzes gibt.
Wir können zu 100% davon ausgehen, dass es keine stundenweise lose Klemmstelle des Neutralleiternetzes gibt.
Zitat von @8585324113:
Dann sind augenblicklich diverse Geräte, besonders Netzteile und Motoren, die keine 400 Volt haben kaputt.
Wir können zu 100% davon ausgehen, dass es keine stundenweise lose Klemmstelle des Neutralleiternetzes gibt.
Dann sind augenblicklich diverse Geräte, besonders Netzteile und Motoren, die keine 400 Volt haben kaputt.
Wir können zu 100% davon ausgehen, dass es keine stundenweise lose Klemmstelle des Neutralleiternetzes gibt.
Hallo,
geht nicht gibt es nicht bei Strom:=)
Du kannst ja auch Unterspannung haben, da geht dann nix kaputt aber manches läuft nicht richtig.
Ich hatte neulich einen komischer Fall, zugegeben es war kein Switch involviert. Nur eine Waschmaschine, eine Abwasserhebeanlage 220V und ein alter Dunstabzugslüfter (ausgeschaltet) an einem alten Bäckereibackofen.
Ergebniss:
Alte Waschmaschine geht, Hebeanlage geht.
Neue Waschmaschine geht, Hebeanlage brummt nur statt anzulaufen.
Duspol zeigt nur irrwitzige Spannungswerte Werte auf der der Phase an.
Lösung:
Den ausgeschalteten Lüfter in der Verteilung abgeklemmt. Alles wieder OK und im grünen Bereich.
Oder z.B. Kompressor aus in einer Tiefkühltruhe bring Apple Mac zum Absturz, da der Kompressor ja nicht 24 läuft auch nicht einfach zu finden. Hier war das Problem nicht die Elektroinstallation sondern ein Endgerät und die Last auf der Phase zusammen aus dem ganzen was da dran angeschlossen war.
Wir haben bei uns, wenn wir was anschließen auch immer einen Blick auf die Steckdose, kleiner Kurztest für Nichtelektriker mit einem SDT1 gefahrlos möglich(Den Fi-Test muss man ja nicht machen). Und auch mal die Steckdosenleisten ansehen, was nicht gut aussieht > Tonne. Oder auch Datendosen, wenn ich was anschließe, mach ich immer mal kurz eine einfache Verdrahtungsmessung und wenn die 9 Kontakte an ihrem Platz sind hänge ich das neue Geräte ran. Ich bin immer wieder erstaunt wie schlecht manche Elektrofirmen in diesem Bereich arbeiten können. Das geht schnell ist strukturiert und ist effektiver als nachher zu rätseln warum der Link nur 100MBit oder 10Mbit Halb-Duplex läuft.
Ich habe gesagt, dass ein Neutralleiterabriss nicht die Ursache ist. Das ist zu 100% ganz offenkundig nicht der Fall. Mehr habe ich nicht gesagt.
Und da der TO nicht weiß oder sagen kann, was in dem Moment der Störung passiert, das das Netzwerk diese Anomalien zeigt, werden wir hier einen endlosen Thread haben und jeder erzählt irgendwas.
Und da der TO nicht weiß oder sagen kann, was in dem Moment der Störung passiert, das das Netzwerk diese Anomalien zeigt, werden wir hier einen endlosen Thread haben und jeder erzählt irgendwas.
Zitat von @8585324113:
Und da der TO nicht weiß oder sagen kann, was in dem Moment der Störung passiert, das das Netzwerk diese Anomalien zeigt, werden wir hier einen endlosen Thread haben und jeder erzählt irgendwas.
Aber vielleicht hat er Aufgrund des Foren-Inputs die richtige Inspiration und prüft mal das eine oder andere, bzw. lässt die E-Installation mal checken und kann das dann als Fehlerquelle ausschließen. Systematisch eben, der PC ist kaputt ich hab kein Bild. Am Ende war dann nur der Bildschirm ausgeschaltet;=) Ohne Strom nix los eben.... Und kein richtiger Strom, dann eben Probleme....
Ja, dann hätte auch in seiner Topologie schon längst Pings mit großen Rahmen laufen und ein Logging dazu.
Im Moment ist ja nichts mal eingegrenzt.
Und Ja, ein Gerät mit einer Spannung und einem gewissen Strom wird ursächlich sein, nicht die Matroschka im Regal.
Im Moment ist ja nichts mal eingegrenzt.
Und Ja, ein Gerät mit einer Spannung und einem gewissen Strom wird ursächlich sein, nicht die Matroschka im Regal.
Zitat von @8585324113:
Und Ja, ein Gerät mit einer Spannung und einem gewissen Strom wird ursächlich sein, nicht die Matroschka im Regal.
Und Ja, ein Gerät mit einer Spannung und einem gewissen Strom wird ursächlich sein, nicht die Matroschka im Regal.
Es soll gerüchteweise Matroschkas und anderen Nippes mit eingebauter Elektronik gegeben haben, die nur zu bestimmten Uhrzeiten gesendet haben, um nicht aufzufallen. Sollen gerne als Geschenke an "wichtige Besucher" im Osten verteilt worden sein.
Vielleicht steht da sowas Antikes herum
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Es soll gerüchteweise Matroschkas und anderen Nippes mit eingebauter Elektronik gegeben haben, die nur zu bestimmten Uhrzeiten gesendet haben, um nicht aufzufallen. Sollen gerne als Geschenke an "wichtige Besucher" im Osten verteilt worden sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Ding_(Abh%C3%B6rger%C3%A4t)
Cooles Dingens - ohne Batterie und ohne Anschluss an die Stromversorgung. Stromversorgung via HF-Signal von Aussen. Daher schwer zu orten.
Zitat von @Snagless:
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Ding_(Abh%C3%B6rger%C3%A4t)
Cooles Dingens - ohne Batterie und ohne Anschluss an die Stromversorgung. Stromversorgung via HF-Signal von Aussen. Daher schwer zu orten.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Es soll gerüchteweise Matroschkas und anderen Nippes mit eingebauter Elektronik gegeben haben, die nur zu bestimmten Uhrzeiten gesendet haben, um nicht aufzufallen. Sollen gerne als Geschenke an "wichtige Besucher" im Osten verteilt worden sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Ding_(Abh%C3%B6rger%C3%A4t)
Cooles Dingens - ohne Batterie und ohne Anschluss an die Stromversorgung. Stromversorgung via HF-Signal von Aussen. Daher schwer zu orten.
Jupp, das war das berühmteste davon.
lks
Moin @Knettenbrech,
wurde dieser AP über PoE versorgt?
Weil der AP abends wahrscheinlich häufiger frequentiert wurde.
Gruss Alex
nun ist einige Zeit vergangen und die Ursache konnte gefunden werden. Ein WLAN Access Point war offenbar Schuld. Befand sich dieser nicht im Netz, gab es keine Probleme.
wurde dieser AP über PoE versorgt?
Schleierhaft ist allerdings nach wie vor, warum die Ausfälle immer nur abends auftraten.
Weil der AP abends wahrscheinlich häufiger frequentiert wurde.
Gruss Alex
Zitat von @Knettenbrech:
Nabend,
nun ist einige Zeit vergangen und die Ursache konnte gefunden werden. Ein WLAN Access Point war offenbar Schuld. Befand sich dieser nicht im Netz, gab es keine Probleme. Schleierhaft ist allerdings nach wie vor, warum die Ausfälle immer nur abends auftraten.
Danke an alle für die rege Teilnahme.
Nabend,
nun ist einige Zeit vergangen und die Ursache konnte gefunden werden. Ein WLAN Access Point war offenbar Schuld. Befand sich dieser nicht im Netz, gab es keine Probleme. Schleierhaft ist allerdings nach wie vor, warum die Ausfälle immer nur abends auftraten.
Danke an alle für die rege Teilnahme.
Sonos im Netzwerk und mehr als eine Box per LAN angeschlossen?
Sonos implementiert ein inkompatibles STP für ein proprietäres Mesh, das funktioniert nur, wenn du Sonos komplett nur im WLAN betreibst, oder das Sonos-eigene WLAN belässt (also nicht umprogrammierst auf dein Fritz-WLAN) und nur eine Box per LAN anschließt.
Ich weiß nicht, wie AVM das handhabt, aber die Switches müssen vermutlich RSTP vollständig beherrschen, ansonsten bekommst du über so einen Mesh-AP eine Brücke, die nicht erkannt wird - und sobald bestimmter Traffic darüber rollt, versucht das Ethernet, alles über den AP zu schicken statt über die Kabelverbindung.
Davon mal abgesehen: Ich hab noch nie erlebt, dass in so einem Fall (Mesh-AP wird zur Brücke promoted) ein Netzwerk überhaupt stabil läuft - ob nun AVM oder Unifi. Bei Unifi schalte ich es daher aus, bei AVM versorge ich die grundsätzlich immer mit einem Kabel (oder zur Not Power-LAN).
Dein Problem wird auftreten, sobald jemand in den Bereich dieses AP gekommen ist und der AP dadurch teilweise die Verbindung zu seinen Partnern verloren hat (weil die AP-Dichte zu gering ist, und z.B. Paket-Verluste auftreten, weil die Antennen gerade andere Clients anpeilen). Dadurch hat dein Netzwerk vermutlich eine Isolierung erkannt und angefangen, den armen AP zu einer Bridge zu promoten. Meshing kann eigentlich nur funktionieren, wenn jeder AP mindestens 2-3 Nachbar-APs "gut sieht".
Etwas ähnliches passiert, wenn mehrere LAN-verbundene Sonos-Boxen einen zu günstigen STP-Pfad an die Switches ankündigen - da reicht dann ein kleiner Auslöser, und plötzlich wird alles über das Sonos-Mesh-WLAN umgeroutet... Netzwerk bricht zusammen, Broadcast-Storm, Sonos flutet dann außerdem die Switches mit erfundenen MAC-Adressen und killt damit die MAC/Port-Tabellen in den Switches. Wir haben reproduzierbar in so einer Situation mal über 65000 neue MAC-Adressen im Netzwerk gesehen. Anscheinend machen die so eine Art Proxy-ARP oder MAC-NAT. Schaltet man die Sonos dann aus, dauert es ca. 30 Minuten, bis die Switches sich wieder beruhigen - oder man startet die halt neu.
Eine LAN-verbundene Sonos-Box wird selbst zu einem Mesh-AP - aber mit einer defekten STP-Implementierung (nach einem uralten Standard). Das verhindert man, indem man die WLAN-Funktion deaktiviert, wenn man die Box per LAN anschließt. Das ist ein all-or-nothing: Entweder ALLE per LAN anschließen und WLAN aus, oder nur eine per LAN anschließen und das Sonos-eigene WLAN-Mesh belassen (nicht die eigene SSID drauf programmieren), oder alle Sonos-Boxen ausschließlich per WLAN als Client zur eigenen SSID.
Hallo,
diese "Erklärung" mit dem störenden WLAN-AP finde ich höchst unbefriedigend.
Denn es wäre jetzt schon interessant, nachdem sich hier einige Leute die Finger wundgeschrieben haben, WESWEGEN der AP gestört hatte, denn er kann entweder kaputt sein oder falsch konfiguriert.
Ich würde das Ding mal auf seine Konfiguration untersuchen. Immerhin hat er das gesamte Netz blockieren können. Dann wäre es nice, hier zu erfahren, was los war.
L.G.
Christoph G.
diese "Erklärung" mit dem störenden WLAN-AP finde ich höchst unbefriedigend.
Denn es wäre jetzt schon interessant, nachdem sich hier einige Leute die Finger wundgeschrieben haben, WESWEGEN der AP gestört hatte, denn er kann entweder kaputt sein oder falsch konfiguriert.
Ich würde das Ding mal auf seine Konfiguration untersuchen. Immerhin hat er das gesamte Netz blockieren können. Dann wäre es nice, hier zu erfahren, was los war.
L.G.
Christoph G.
Zitat von @cgsman:
Hallo,
diese "Erklärung" mit dem störenden WLAN-AP finde ich höchst unbefriedigend.
Denn es wäre jetzt schon interessant, nachdem sich hier einige Leute die Finger wundgeschrieben haben, WESWEGEN der AP gestört hatte, denn er kann entweder kaputt sein oder falsch konfiguriert.
Ich würde das Ding mal auf seine Konfiguration untersuchen. Immerhin hat er das gesamte Netz blockieren können. Dann wäre es nice, hier zu erfahren, was los war.
L.G.
Christoph G.
Hallo,
diese "Erklärung" mit dem störenden WLAN-AP finde ich höchst unbefriedigend.
Denn es wäre jetzt schon interessant, nachdem sich hier einige Leute die Finger wundgeschrieben haben, WESWEGEN der AP gestört hatte, denn er kann entweder kaputt sein oder falsch konfiguriert.
Ich würde das Ding mal auf seine Konfiguration untersuchen. Immerhin hat er das gesamte Netz blockieren können. Dann wäre es nice, hier zu erfahren, was los war.
L.G.
Christoph G.
Das Problem wird da leider sein, dass es ein AVM Mesh Repeater ist. Der kann nix und max die Kanäle sowie IEEE Standards definieren.
Es ist ohnehin die schlechteste Option um irgend was mit WLAN erreichbar zu machen. Das wurde auf dem Board ja auch schon oft erwähnt.
Zitat von @Spirit-of-Eli:
Das Problem wird da leider sein, dass es ein AVM Mesh Repeater ist. Der kann nix und max die Kanäle sowie IEEE Standards definieren.
Zitat von @cgsman:
Hallo,
diese "Erklärung" mit dem störenden WLAN-AP finde ich höchst unbefriedigend.
Denn es wäre jetzt schon interessant, nachdem sich hier einige Leute die Finger wundgeschrieben haben, WESWEGEN der AP gestört hatte, denn er kann entweder kaputt sein oder falsch konfiguriert.
Ich würde das Ding mal auf seine Konfiguration untersuchen. Immerhin hat er das gesamte Netz blockieren können. Dann wäre es nice, hier zu erfahren, was los war.
L.G.
Christoph G.
Hallo,
diese "Erklärung" mit dem störenden WLAN-AP finde ich höchst unbefriedigend.
Denn es wäre jetzt schon interessant, nachdem sich hier einige Leute die Finger wundgeschrieben haben, WESWEGEN der AP gestört hatte, denn er kann entweder kaputt sein oder falsch konfiguriert.
Ich würde das Ding mal auf seine Konfiguration untersuchen. Immerhin hat er das gesamte Netz blockieren können. Dann wäre es nice, hier zu erfahren, was los war.
L.G.
Christoph G.
Das Problem wird da leider sein, dass es ein AVM Mesh Repeater ist. Der kann nix und max die Kanäle sowie IEEE Standards definieren.
Man kann man mesh-repeater vieles falsch machen., z.B. Es als wlanbridge konfigurieren und dann einen Looping mit dem LAN herstellen. Es als eigenständige repeater konfigurieren und per lanport "loopen". Geht sogar recht schnell , wenn nan zu schnell auf "ok" klickt.
Es ist ohnehin die schlechteste Option um irgend was mit WLAN erreichbar zu machen. Das wurde auf dem Board ja auch schon oft erwähnt.
Würde ich nicht sagen. Es kommt immer auf die Randbedingungen an. Ich habe Installationen mit 6000er mesh-repeatern die deutlich stabiler und Performance laufen als Powerline.
lks
Zitat von @Visucius:
Seht her Leute, die Pest läuft sogar noch besser als die Cholera! 😂
Ich habe Installationen mit 6000er mesh-repeatern die deutlich stabiler und Performance laufen als Powerline
Seht her Leute, die Pest läuft sogar noch besser als die Cholera! 😂
Ich weiß. Aber Du weißt doch selber, daß Lankabel manchmal keine wirtschaftliche Option sind, z.B. wenn man das Gebäude grundsanieren muß, um neu Kabel zu
verlegen.
Und wenn nan Kabel hat, sind die 6000er als AP im Zusammenspiel mit einer vorhandenen Fritte unschlagbar bei "preissensitiven" Kunden.
lks
Zitat von @Visucius:
Sonos: Danke für die Erklärung. Hatte mal jemanden, wo mir das Wissen um diese Besonderheit sehr geholfen hätte.
Meshing kann eigentlich nur funktionieren, wenn jeder AP mindestens 2-3 Nachbar-APs "gut sieht".
Meine Worte – soll ja als „Netz“ verschiedene Optionswege bieten😏Sonos: Danke für die Erklärung. Hatte mal jemanden, wo mir das Wissen um diese Besonderheit sehr geholfen hätte.
Wir haben einen Kunden mit mehreren Etagen, 10 Gbit-Sternverkabelung zwischen den Etagen mit 4 Gbit LACP-Stich über die Verteiler-Schränke, ca. 30 Sonos-Boxen und 20 WLAN-APs. Der Kunde wollte die Sonos selbst einbinden, weil das ja "so leicht ist". Ergebnis: Auf die Boxen wurde die Firmen-SSID programmiert, das lief eine Weile, bis es irgendwann explodiert ist. Switches neu gestartet. Lief wieder ein paar Tage. Wieder explodiert.
Wir kamen erst dann so langsam dahinter, dass die Sonos-Boxen die Verursacher waren (hatten erst einen Loop durch die redundanten Cores-Switches im Keller in Verdacht). Der ursprüngliche Plan war, die Boxen alle exklusiv per LAN anzuschließen, damit kein Sonos-WLAN die Airtime des normalen Firmen-WLAN beeinträchtigt. Alle Boxen wurden entsprechend per LAN angebunden, aber leider wurden nicht alle gepatched (es gibt dort über 400 Patch-Ports, nicht so leicht zu durchschauen, teils wurde das Patching schlicht vergessen, teilweise steckte das Kabel einfach im falschen Port). Die Lösung war, Sonos zurückzusetzen, dann jede Box einzeln per LAN anzuschließen, anschließend das WLAN darauf zu deaktivieren, mit Test und Patchfeld-Suche (weil man bei 400+ Ports natürlich nix beschriften muss), und das 30 Mal. Hat mehrere Abende gedauert, da es während des Betriebs nicht möglich war, da Gefahr bestand, dass wieder ein Loop über die Sonos-Boxen entsteht. Und ja, das ist ein paar Mal passiert, weil die Meldung "WLAN deaktiviert" in der Sonos-App nicht unbedingt heißt, dass das wirklich passiert ist. Die App und die Box sind sich da anscheinend nicht immer ganz einig.
Ergebnis der Recherche war, dass Sonos STP (und zwar nicht RSTP) implementiert nach einem alten Kostenstandard (ohne es genau im Kopf zu habe, irgendwas wie 2, 4, 8, 16 als Kosten statt 10, 100, 1000, jedenfalls aus den 90ern), somit sind sie in Firmennetzwerken mit redundanten Verbindungen und mehreren Switches meistens die günstigste Ethernet-Brücke. Außer man verhindert eben, dass Mesh genutzt wird von Sonos. Stattdessen auch im Netzwerk STP statt RSTP zu verwenden, war übrigens keine Option - das Netzwerk wurde ja absichtlich auf kurze Ausfallzeiten und geringe Ausfallauswirkungen designed. Da wusste aber noch keiner, dass Sonos ein proprietäres Mesh implementiert.
Moin @Visucius,
hast du damals einen Phasenkoppler verwendet?
https://www.devolo.de/dlan-pro-1200-dinrail-bs
Gruss Alex
Natürlich. Meine Erfahrung mit Devolo im Altbau war allerdings so desaströs, dass ich vermutlich vorher das Gebäude abreiße. Aber es sollen ja auch Leute damit glücklich sein - wie auch immer man "Glück" definiert. 😏
hast du damals einen Phasenkoppler verwendet?
https://www.devolo.de/dlan-pro-1200-dinrail-bs
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Moin @Visucius,
hast du damals einen Phasenkoppler verwendet?
https://www.devolo.de/dlan-pro-1200-dinrail-bs
Moin @Visucius,
Natürlich. Meine Erfahrung mit Devolo im Altbau war allerdings so desaströs, dass ich vermutlich vorher das Gebäude abreiße. Aber es sollen ja auch Leute damit glücklich sein - wie auch immer man "Glück" definiert. 😏
hast du damals einen Phasenkoppler verwendet?
https://www.devolo.de/dlan-pro-1200-dinrail-bs
Phasenkoppler sind zwar schön und gut, aber wenn die devolos irgendwann "durchbrennen", sprich kaputtgehen, weil sie immer gut heißlaufen, bringt das nichts. Ich gabe hier selbst privat einige Generationen devolo und fritz-powerlines verschlissen, bevor ich zu einem mix aus cat6 und mesh-repeatern/Bridges übergegangen bin.
lks
Zitat von @Visucius:
Seht her Leute, die Pest läuft sogar noch besser als die Cholera! 😂
Ich habe Installationen mit 6000er mesh-repeatern die deutlich stabiler und Performance laufen als Powerline
Seht her Leute, die Pest läuft sogar noch besser als die Cholera! 😂
Der ist gut. Dann lieber wirklich ne WLAN Brücke oder irgend was alla Coax Kabel.